

E-Learning sei aus der beruflichen Weiterbildung nicht mehr wegzudenken, lautet das Fazit von Bitkom-Präsident Professor Dieter Kempf. Er stützt seine Aussage auf folgende Zahlen: 80 Prozent der Unternehmen, die E-Learning nutzen, bieten demnach geräteunabhängige, über das Internet verfügbare Online-Trainings an. Blended Learning mit einer Mischung aus Präsenzseminaren und E-Learning, nutzen 47 Prozent der befragten Unternehmen (47 Prozent). Drei Viertel setzen Online-Nachschlagewerke, Blogs oder Wikis ein, 63 Prozent bieten Foren oder Online-Communities zur Vermittlung des Lernstoffs an. Schlusslichter der genutzten E-Learning-Massnahmen sind Podcasts mit 31 Prozent und Computer Based Trainings mit 29 Prozent sowie mobile Lernangebote mit Apps für Tablets und Smartphones mit 26 Prozent.
Obwohl Mobile Learning damit aktuell den niedrigsten Nutzungsgrad erreicht, gilt diese E-Learning-Form als Megatrend. „Das Mobile Learning ist einer der wichtigsten Trends im Bildungssektor. Smartphones und Tablets machen Bildung mobil“, so Bitkom-Chef Kempf.
Durch die rasante technische Entwicklung bei den Endgeräten und die inzwischen zur Verfügung stehenden Bandbreiten bei der Datenübertragung werde das Angebot immer vielfältiger und damit attraktiver.
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