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Foto von NeONBRAND

Konkret erhalten BGP-Mitglieder Zugang zu diversen neuen Dienstleistungen:

  • Rechtsberatung in arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen*
  • Begutachtung von Arbeitsverträgen und Betriebsreglementen*
  • Beratung über Arbeitsbewilligungen für ausländische Arbeitskräfte*
  • Mitwirkung bei der Erarbeitung von Sozialplänen*
  • Beratung bei der Durchführung von Kurzarbeit und Personalabbaumassnahmen*
  • Beratung im Zusammenhang mit Bewilligungen für Ausländer*
  • Vermittlung von Kontakten zu Behörden und Verbänden
  • Intervention bei Amtsstellen
  • Standespolitische Interessenvertretung
  • Gesamtarbeitsvertrag für den
    Dienstleistungsbereich Basel Region
  • Informationen über arbeitgeberpolitisch relevante Gesetzesänderungen,
    Gerichtspraxis, Grundsatzfragen und Empfehlungen
  • Newsletter – 10 Ausgaben pro Jahr, Printform, kostenpflichtig für Nicht-Mitglieder
  • Elektronische Newsletter – auch für Nicht-Mitglieder kostenfrei
  • Fachseminare, Vorträge
  • Netzwerkveranstaltungen – exklusiv für Mitglieder
  • Drucksachenverkauf
  • Pensionierungskurse für Angestellte
  • Kostengünstige AHV/IV/EO-Ausgleichskasse
  • Kostengünstige Familienausgleichskasse
  • Zugang zu kostenpflichtigen externen Dienstleistungen von Partnerorganisationen

Quelle: http://arbeitgeberbasel.ch/index.php?id=66


Die Termine des
Arbeitgeberverbandes Basel sind unter www.arbeitgeberbasel.ch oder als Verlinkung via Webseite der BGP zu finden. Zusätzlich können Personalverantwortliche auch eine telefonische Rechtsberatung zu allen arbeitgeberrelevanten Fragen rund um den Arbeitsvertrag in Anspruch nehmen. Rat für kleine Fälle von bis zu 30 Minuten Aufwand sind kostenlos.

Der Arbeitgeberverband und seine Politik

Mit der Hochzeit hat der Arbeitgeberverband Basel wieder eine Stufe mehr zu seinem unausgestezten Ziel genommen: eine Mitgliederstarke Vereingung zu werden, die sich umso besser Gehör bei Politik und Gesellschaft verschaffen kann. Die Basler sind – wie nicht anders zu erwarten – eine sich kämpferisch gebärdende Community. Zuletzt hatte der Verband unter der Schlagzeile “Das Komitee beider Basel „Nein zu 1:12“ nimmt mit Genugtuung vom Trend zum Nein bei der 1:12 Initiative Kenntnis” verlauten lassen, dass die Initiative der Jungsozialisten begrüssenswerterweise am Willen der Bevölkerung scheitere. Er tritt ausserdem für Zuwanderung in die Schweiz ein und hält die Einführung einer Frauenquote für Nonsense. Spannend dürfte durch die Hochzeit des BGP und des Arbeitgeberverbandes sein, wie sich der konsequente inhaltliche Diskurs des Verbandes auf die Weiterbildungsangebote für Personalmanager auswirkt. Und was passiert, wenn Mitglieder des BGP nicht auf Linie mit konservativen Positionen liegen? Das bleibt vorerst abzuwarten. Vielleicht ist es auch umgekehrt: Die BGP bringt frischen Wind in den Arbeitgeberverband.