Aktionstag „Mach’s gemeinsam“ am 31. März 2020: In bewegten Zeiten fokussiert bleiben mit einem Erfolgspartner

Homeoffice, Homeschooling, tägliche Versorgung sicherstellen, Arbeitsräume in der Wohnung geschickt verteilen und so viele Informationen. Da verliert man leicht den Fokus. Und doch gibt es Dinge, die jetzt konzentriert erledigt werden müssen: Anträge ausfüllen, Steuerstundung beantragen oder Liquiditätsplan aufstellen. Der Kundenkontakt muss gehalten werden, aber es gibt Hemmungen, zum Hörer zu greifen oder eine E-Mail zu senden. So vergeht Tag um Tag untätig. Gleichzeitig tun sich so viele neue Möglichkeiten auf. Aber welche Aufgabe soll man jetzt konkret anpacken und wie sie in dem Chaos zu Ende zu führen?

Ein Appell, sich in die Digitalisierung einzumischen

Die Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung sind inzwischen in jedem Lebensbereich spürbar. Die neuen Technologien und Möglichkeiten polarisieren. Viel zu oft schüren Berichte und Artikel Ängste, wenn der Weg der Gesellschaft in eine Dystopie beschrieben wird. Der Wandel in Richtung einer Gesellschaft, in der Roboter, Algorithmen und künstliche Intelligenz herrschen. Die Digitalisierung wird nach Ansicht von Skeptikern den Menschen die Arbeit nehmen und Maschinen werden unser Handeln beherrschen.

Emotionale Intelligenz: Weniger Stress und mehr Erfolg

Nie verbreiteten Nachrichten sich schneller als heute. Nie war es einfacher, sich Informationen aus dem Netz zu ziehen. Wir waren aber auch nie gehetzter und überforderter vom nicht enden wollenden Informationsfluss. Dass dieses ständige „On“-Sein nicht gesund ist und Stress erzeugt, haben zahlreiche Studien bereits gezeigt. Die digitale Nutzung hat aber auch einen großen Einfluss auf unsere emotionale Intelligenz.

Warum Work-Life-Balance das Burnout-Risiko verschärft

Im Interview erklärt Stresscoach Markus Frey, wieso der „Work-Life-Balance“-Begriff eine negative Einstellung zur Arbeit hervorruft, weshalb viel Arbeit nicht gleichzeitig das Burnout-Risiko verstärkt und wie Arbeitgeber eine wirkungsvolle Burnout-Prävention betreiben.

Arbeitsrecht: Fragen und Antworten zum Coronavirus

Welche arbeitsrechtlichen Regelungen müssen Arbeitgeber im Zusammenhang mit der Verbreitung des neuen Coronavirus (COVID-19) beachten? Wir haben einen Fragen-Antwort-Katalog zusammengestellt, den wir laufend erweitern.

Homeoffice und Schulschließungen: Arbeiten in Zeiten von COVID-19

Um die Verbreitung des Coronavirus COVID-19 einzudämmen, empfiehlt die Regierung, Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten zu lassen. Ab Montag werden zudem die Oberstufenschüler zu Hause bleiben, ab Mittwoch die Schüler aller anderen Stufen sowie die Kindergartenkinder. Diese Regelung gilt bis zu den Osterferien. Worauf sollten Arbeitgeber achten, wenn sie von einem auf den anderen Tag Mitarbeiter ins Homeoffice schicken müssen, die teilweise Betreuungspflichten haben?

Entscheidung impossible! Bitte warten? Warum gute Absichten noch lange keine Garantien für eine gute Zukunft sind

Werden in Unternehmen strategische Veränderungen trotz besseren Wissens nicht angegangen, hängt dies häufig mit der guten Absicht zusammen, eine Verschlechterung verhindern zu wollen. Ein Wechsel in Schlüsselpositionen führt beispielsweise immer wieder dazu, dass notwendige Entscheidungen in die Zukunft verschoben werden. Doch macht dieses Abwarten Sinn? Und unter welchen Voraussetzungen lassen sich derartige Zwickmühlen vielleicht sogar konstruktiv nutzen?

KI – Kooperative Intelligenz als zentraler Treiber: Warum es die Mensch-Mensch-Zusammenarbeit braucht

Den Begriff KI verbinden die meisten Menschen mit künstlicher Intelligenz, das heißt mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen. In unseren agilen und digitalen Zeiten verspricht die Mensch-Maschine-Zusammenarbeit tatsächlich Arbeitserleichterung. Aber wie sieht es bei kreativen Prozessen aus? Braucht es nicht gerade da die Mensch-Mensch-Zusammenarbeit. Braucht es hier neben der künstlichen Intelligenz nicht vor allem eine kooperative Intelligenz? Und was verbirgt sich hinter dieser nur scheinbar neuen – weil immer schon vorhandenen – Form der Intelligenz?

Lernen im Unternehmen: Löst die Digitalisierung das Transferproblem?

Wenn es ein Problem gibt, das Weiterbildungsverantwortliche in Unternehmen gleichermaßen umtreibt, dann ist es der Transfer des Gelernten in die Praxis. Von all den aufwändig entwickelten Entwicklungsprogrammen kommt zu wenig im Unternehmensalltag an. Das meiste wird vergessen, ignoriert, verwässert oder bleibt graue Theorie im Arbeitsalltag. Doch nun scheint endlich eine Lösung greifbar: Digitale Tools sollen den Durchbruch bringen. Ist diese Hoffnung berechtigt?