So viel verdienen die Deutschen im EU-Vergleich

Im Verhältnis zum durchschnittlichen Monatslohn verdienen gemessen an der Kaufkraft nur die Luxemburger, Dänen, Iren und Schweden mehr als die Deutschen. Das hat eine Studie des Europäischen Gewerkschaftsbundes ergeben, die in der Zeitung El Pais veröffentlicht wurde.

Arbeitsrecht Fr. Dr. Boehm – Aktuelles in Kürze I – November 2017

Nach wie vielen Arbeitstagen muss den Mitarbeitern ein Ruhetag gewährt werden? Ist eine dreijährige Kündigungsfrist wirksam? Zusätzlich: Gründe für Betriebsübergang, Wiedereinstellungsanspruch bei Übergang eines Kleinbetriebes, das betriebliche Eingliederungsmanagement im Zusammenhang mit einer Versetzung und die Mitteilung der Schwangerschaft gegenüber dem Betriebsrat: Hier erfahren Sie die aktuelle Rechtslage.

Sozialgesetzbuch X

Sozialgesetzbuch X, Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz – Kommentar

Änderungskündigung wegen Änderung des Anforderungsprofils

§§ 2, 1 Abs. 2 KSchG In Fällen, in denen die Organisationsentscheidung des Arbeitgebers und sein Kündigungsentschluss ohne nähere
Konkretisierung praktisch deckungsgleich sind, kann die Vermutung, die Unternehmerentscheidung sei aus sachlichen Gründen
erfolgt, nicht von vornherein greifen. Vielmehr muss der Arbeitgeber hier konkrete Angaben dazu machen, wie sich die Organisationsentscheidung auf die Einsatzmöglichkeiten auswirkt und in welchem Umfang dadurch ein konkreter Änderungsbedarf besteht.
(Leitsatz des Bearbeiters)
BAG, Urteil vom 2. März 2017 – 2 AZR 546/16

Beschäftigung von selbstständigen Mitarbeitern

Bei der Beschäftigung von selbstständigen Mitarbeitern ist das Risiko des Arbeitgebers regelmäßig hoch, dass im Rahmen einer Betriebsprüfung eine Scheinselbstständigkeit angenommen wird und Sozialversicherungsbeiträge für Jahre nachgefordert werden. Eine neue Entscheidung des BSG sorgt für mehr Klarheit.

Zeit für individuelle Teamplayer: Im Gespräch mit Ulrike Stahl, Kooperationsbotschafterin und Autorin des Buches „So geht WIRtschaft!“

Konkurrenz belebt das Geschäft! Der Stärkere gewinnt! Geflügelte Worte, die viele von uns ein Leben lang begleitet haben. Ob in der Schule oder im Beruf, als Angestellter oder Selbstständiger – der Glaube daran sitzt tief, dass das ICH mehr zählt als das WIR. Schließlich sind wir nicht auf Kuschelkurs, sondern im Business. Und die Wirtschaft verlangt Wettbewerb. Nur im Vergleich können wir uns messen, können herausfinden, wer der beste Anbieter ist, gibt es einen Sieger. Genau EINEN! Dabei wäre doch auch Platz für mehrere Gewinner. Vorausgesetzt wir verabschieden uns vom Silodenken, von der Konkurrenzstrategie und dem Verdrängungswettbewerb. Dass an diesem Schritt kein Weg mehr vorbeiführt – gerade im modernen Wissenszeitalter – und der Mut dazu belohnt wird durch ein neues und erfolgreiches Miteinander, zeigt die Erfolgsbotschafterin Ulrike Stahl (www.ulrike-stahl.com). In ihrem neuen Buch „So geht WIRtschaft! Kooperativ. Kollaborativ. Kokreativ.“ ist sie dem kooperativen Denken und Handeln auf der Spur – und wir mit ihr in diesem Interview.

Quo vadis, Betriebliches Gesundheitsmanagement – Ihre Meinung zählt

Die Themen Fachkräftemangel, Demografie, hohe Fehlzeiten, familienfreundliche Arbeitsgestaltung sind einige der Themen, die auch für Ihr Unternehmen immer wichtiger werden.
All diese Themen stehen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement im Mittelpunkt; mit vielen, für die jeweiligen Betriebe geeigneten Maßnahmen wird eine gesundheitsförderliche Arbeit gestaltet.

Mit diesem Artikel möchte ich mich als Betriebliche Gesundheitsmanagerin bei Ihnen vorstellen und Sie besser kennen lernen.

Ich bereite derzeit meine Selbständigkeit als Dienstleisterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement vor. Und da ich gern im nächsten Jahr attraktive Dienstleistungsangebote für mittelständische Unternehmen machen möchte, habe ich eine Umfrage erstellt, mit der ich Ihre Erwartungen, Wünsche und Erfahrungen mit BGM-Produkten bzw. Dienstleistern kennen lernen möchte, um meine Angebote entsprechend gestalten zu können.

Mit diesem Schreiben möchte ich Sie nun ganz herzlich einladen, an meiner kurzen Umfrage mit 11 Fragen online teilzunehmen.

Bitte klicken Sie auf diesen Link
https://www.netigate.se/a/s.aspx?s=503179X108419601X99308
bzw. fügen Sie diesen in die Browser-Zeile ein.

Diese Umfrage läuft bis zum 26.11.2017.
Selbstverständlich ist der Datenschutz gesichert.

Gern können Sie die Umfrage auch weiterleiten. Ich freue mich über eine rege Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen,

Beate Noeke

Zeichen der Macht und Schmerzensgeld

Der Hernstein Management Report fragt Führungskräfte in Österreich und Deutschland, wie es um ihre Zufriedenheit mit dem Gehalt steht und wie wichtig ihnen die Demonstration von Macht, Autorität und Status ist. Stolz und Eitelkeit sind etwas zutiefst Menschliches. Sie sind Teil unseres Bedürfnisses nach Zugehörigkeit und Beachtung. Aber wer gibt schon gerne zu, dass er […]

Warum wir wieder mehr miteinander reden sollten… Ohne Kommunikation ist alles nichts!

Das größte Unglück in der Geschichte der Raumfahrt, das Challenger-Unglück im Jahr 1981, wurde nachweisbar aufgrund eines Kommunikationsfehlers ausgelöst. Jemand hat bemerkt, dass ein Dichtungsring nicht passte. Dieser Ingenieur meldete das, aber niemand hörte zu oder man nahm die Aussagen nicht für wichtig genug. Der Start wurde nicht verschoben. Nach jahrelangen Untersuchungen bestätigte sich der Dichtungsring, als bewiesene und klare Ursache der Explosion, 73 Sekunden nach dem Start.

Erfolgsturbo im Wissenszeitalter – WIRtschaft heute: kooperativ, kollaborativ und kokreativ

Wettkampf als Standardmodus. Silodenken statt neuer Spielräume. Was uns bis hierher gebracht hat, bringt uns im neuen Zeitalter der Wissensgesellschaft nicht weiter! Kooperation statt Konkurrenz lautet die neue Devise. Der kokreative Austausch mit anderen ist der Erfolgsfaktor der Zukunft – und schafft ganz nebenbei ein besseres Arbeitsklima. Besonders wichtig dabei: ein neues Mindset. Wissen teilen. Unterschiedliche Perspektiven nutzen. Diversität leben. Und gemeinsam gewinnen.