Personalbedarf planen: 4 Schritte zu einer realistischen Besetzung

Nur wer den echten Personalbedarf eines Unternehmens kennt und versteht, kann einen guten Arbeitszeitplan gestalten. Eine daten- und faktenbasierte Analyse der geschäftlichen Abläufe schafft die Grundlagen für eine qualitativ und quantitativ orientierte Personalplanung. Dabei lohnt sich üblicherweise ein zweiter (und manchmal sogar dritter) Blick auf die Details, um die zugrunde liegenden Prozesse zu verstehen, die den Personalbedarf beeinflussen, und die richtigen Schlussfolgerungen für eine optimierte Ressourcenplanung zu ziehen. Der folgende Beitrag beschreibt, wie Sie in vier Schritten einen realistischen Besetzungsplan entwickeln.

Wiener Resilienz-Modell für Burnout-Prävention in Unternehmen

Aktuell sind in Österreich mehr als 450.000 Menschen wegen Berufsunfähigkeit vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausgeschieden, meist aufgrund einer diagnostizierten Depression. Bei vielen handelt es sich um Episoden von Erschöpfungsprozessen im Zuge einer andauernden Überforderung im Management der unterschiedlichen Lebensrollen in unserer Leistungsgesellschaft. Die Wiener Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater hat mit dem Wiener Resilienz Modell ein Angebot geschaffen, das die Widerstandskraft der Menschen in Organisationen stärken soll.

Serie Trennungsmanagement, Teil 1: Survivor-Archetypen

Mitarbeiter, die nach einem Personalabbau in einer Organisation zurückbleiben, sind die sogenannten Survivors. Sie sind direkt vom Personalabbau betroffen. Denn sie verlieren Arbeitskollegen, vielleicht sogar Freunde, und müssen die Aufgaben der Ehemaligen im Team übernehmen. Sie sollen aber auch – und das ist entscheidend – die neuen Ziele und Visionen der Organisation mittragen. Der folgende Beitrag beschreibt, wie unterschiedlich Survivors auf Personalabbau reagieren und welcher Handlungsbedarf sich daraus für die Führungskräfte ergibt.

Nehmen uns Roboter die Arbeit weg? Na hoffentlich! Eine Bestandsaufnahme zum Tag der Arbeit von Franz Kühmayer

Roboter, Algorithmen und künstliche Intelligenz bestimmen den Diskurs über die Arbeitswelt von morgen. Vielen macht das Angst, das Schreckgespenst vom Jobverlust geht um. Längst rütteln die Maschinen nicht mehr nur an wenigen niedrig qualifizierten Jobs, sondern sind im Herzen der Erwerbstätigkeit angekommen: Mittelstand und auch Führungskräfte sind betroffen. Immer deutlicher wird uns bewusst, dass die Zukunft nicht so weit hergeholt ist, wie sie einmal war. Digitalisierung beendet nicht nur ein Kapitel Industriegeschichte, sondern auch ein Kapitel Sozialgeschichte. Gerade zum “Tag der Arbeit” ist es Zeit für eine ehrlich gemeinte Neubewertung von Arbeit.

Megatrend Gesundheit: Was müssen Arbeitgeber leisten?

Wir sehen sie immer häufiger: Die frühmorgendlichen Jogger, die Fahrradfahrer auf dem Weg zur Arbeit, die gefüllten Fitnessstudios am Abend. Gesund zu leben – durch Sport, Entspannung und eine ausgewogene Ernährung – entspricht dem Zeitgeist. Gesundheit ist ein Megatrend unserer Zeit, der die Lebens- und Arbeitswelt nachhaltig formt. Was bedeutet das für die Arbeitgeber?