Wie Sie Green Recruiting in Ihrem Unternehmen einführen
Nur wer den Kopf in den Sand steckt, kann das große Interesse für Umweltfragen in unserer Gesellschaft übersehen. Während Fachkräfte aller Generationen potenzielle Arbeitgeber auf ihre „Grünheit“ hin unter die Lupe nehmen, haben bisher jedoch wenige Recruiter das Thema in Schwung gebracht. In dieser Checkliste finden Sie praxisnahe Tipps, um dies zu ändern.
Andreas Lukas: „Abschied von der Top-Down-Kultur“ – Rezension von Oliver Pickl
Dr. Andreas Lukas versucht in dem Buch „Abschied von der Top-Down-Kultur. Verantwortungsbewusstes führen, besser miteinander umgehen“ einen gangbaren Weg zu einer neuen (Führungs-)Kultur der Zukunft aufzuzeigen. Dieser soll Unternehmen, basierend auf einer Selbsterneuerung, zukunftsfähig machen. Das 202 Seiten umfassende Buch ist Anfang 2012 im Gabler-Verlag erschienen.
Andreas Lukas: „Abschied von der Top-Down-Kultur“ – Rezension von Runa Rosenstiel
Dr. Lukas beschäftigt sich seit langem mit innovativen und zukunftsweisenden Führungs- und Personalthemen sowie neuen Möglichkeiten wirtschaftlichen Handelns. Bereits in seinem Buch Abschied von der Reparaturkultur – Selbsterneuerung durch ein neues Miteinander zeigte er in den 90er Jahren neue Wege für ein verantwortungsbewusstes und erfolgreiches Management auf.
Green HRM: Schon Realität oder noch Zukunftsvision?
Grünes Recruiting, ökologische Zielvereinbarungen oder Weiterbildung und Führung in punkto Umweltbewusstsein – die Themen für ein betriebliches Umweltmanagement und die Einflussmöglichkeiten von Personalmanagern darauf sind vielfältig. Allerdings bleiben die meisten Betriebe noch deutlich hinter ihren Möglichkeiten.
„Zukunftsmanagement baut Brücken zwischen Zukunftsforschung und Praxis“
Im Gespräch mit Dr. Pero Mićić: Organisationen mit langfristigem Denk- und Handlungshorizont sind viel erfolgreicher als Unternehmen, in denen kurzfristige Entscheidungen und Strategien dominieren, ist Dr. Pero Mićić überzeugt. Der Gründer und Vorstand der FutureManagementGroup AG gehört zu den führenden Experten für Zukunftsmanagement in Europa. Was Zukunft – auch für das Personalmanagement – aus seiner Sicht bedeutet und inwiefern sie sich managen lässt, erklärt er im Interview mit HRM.de.
Papier ist geduldig: Bei den Azubis hält sich hartnäckig die traditionelle Bewerbung
Während sich bei Absolventen und Berufserfahrenen in den vergangenen Jahren mehr und mehr die elektronische Bewerbung durchgesetzt hat, sieht die Welt bei den Auszubildenden ganz anders aus: Hier herrscht nach wie vor die gute alte Bewerbungsmappe in Papierform vor. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Befragung von Ausbildungsverantwortlichen, die Prof. Dr. Daniela Eisele (Hochschule Heilbronn) gemeinsam mit dem U-Form-Verlag (Solingen) durchgeführt hat.
Studie von Haniel: Immer mehr Absolventen wollen als Trainee starten
Traineeprogramme werden als Karrieresprungbrett bei deutschen Absolventen immer beliebter: Inzwischen können sich 94 Prozent der Hochschulabsolventen in Deutschland vorstellen, als Trainee ins Berufsleben zu starten. Vor einem Jahr waren es noch 84 Prozent, ergab eine Studie von Haniel in Kooperation mit der Managementberatung Kienbaum. Befragt wurden für die Traineestudie 2011/2012 406 Unternehmen und 355 Absolventen aus Deutschland. Diesen Trend verschlafen aber offenbar viele Unternehmen: Während 2010 noch 86 Prozent der befragten Firmen Traineeprogramme angeboten haben, sind es in diesem Jahr nur noch 78 Prozent.
Weiterbildungsumfrage: Reiner Präsenzunterricht immer weniger gefragt
Unterricht im Klassenraum verliert in der betrieblichen Weiterbildung immer mehr an Bedeutung, wie eine Umfrage des Sprachenspezialisten digital publishing AG (dp) unter 103 Weiterbildungsexperten zeigt. Demnach setzen bereits heute 50 Prozent der Unternehmen auf einen Mix aus verschiedenen Lernformen. 71 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass Blended Learning – die Verknüpfung von E-Learning, Präsenzveranstaltungen, Coaching und mobilen Lernformen – in drei Jahren führend sein wird.
Wirkung von Corporate Social Responsibility (CSR) auf das Employer Branding
Florian Schreckenbach ist Berater und Mitgründer bei embrander, einer Management-Beratung für Employer Branding, Personalmarketing, Social Media und Enterprise 2.0. Zu diesen Themen und zu den Themen Produktivität und Nachhaltigkeit ist er als Referent, Blogger und/oder Autor aktiv.Vor der Gründung von embrander und der Online-Recruiting-Plattform Talential im August 2008 war Florian Schreckenbach knapp drei Jahre als Management-Berater bei Capgemini Consulting tätig. Er ist zertifizierter systemisch-konstruktivistischer Coach und als Dozent an der Universität Mannheim tätig.
Das Ticket zum Traumjob im Ausland
Gut verdienen und die Freizeit unter Palmen verbringen ist der Traum vieler Arbeitnehmer. Der Weg dorthin – sprich: die Bewerbung – birgt aber oft Tücken. Wer sich vorab gut über die landestypischen Normen informiert und mit seinen Unterlagen einen guten Eindruck hinterlässt, hat aber auch bei nicht ganz perfekten Sprachkenntnissen gute Chancen.
HR-Report 2011: Führung stärken und Mitarbeiter binden
Mittwoch, 15. Februar 2012, 16-17 UhrDie Führung innerhalb ihrer Organisation zu stärken und auszubauen, ist für Unternehmen derzeit das wichtigste HR-Handlungsfeld. Auf Platz 2 folgt die Mitarbeiterbindung. Dagegen liegt das klassische Thema Vergütungsmodelle mit weitem Abstand auf dem letzten Platz. Dies zeigt der HR-Report 2011 des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) im Auftrag des Personaldienstleisters Hays. Befragt wurden 439 Führungskräfte aus Organisationen unterschiedlicher Größen und Branchen aus dem deutschsprachigen Raum. Neben den beiden Themen Führung und Mitarbeiterbindung beschreibt der HR-Report 2011, wie sich Unternehmen auf die gesellschaftlichen Megatrends, wie Globalisierung, demografischen Wandel sowie Geschlechterthematik, einstellen. Frank Schabel, Leiter Marketing/Corporate Communications der Hays AG, führt die zentralen Ergebnisse in diesem Webinar aus und gibt Personalern Tipps für sich daraus ergebende Handlungsoptionen.Hier können Sie sich das Webinar kostenfrei als Video downloaden:
Green Office: Büros und Arbeitsorganisation ökonomisch und ökologisch nachhaltig gestalten
Die globale Klimaerwärmung und die wirtschaftliche Abhängigkeit von volatilen und steigenden Energie- und Rohstoffpreisen führen dazu, dass mittlerweile weite Teile der Gesellschaft fordern, den Energie- und Ressourcenverbrauch drastisch zu senken. Personalverantwortliche können einen wichtigen Beitrag dazu leisten.
Löschen, bevor es brennt: Beschäftigte leistungsfähig halten
Der demografische Wandel drängt Unternehmen zum Handeln: Die wachsende Zahl älterer Mitarbeiter im Betrieb erhöht das Risiko, dass die Beschäftigten krankheitsbedingt nicht zur Arbeit kommen können oder gar langfristig ausfallen. Um frühzeitig gegenzusteuern, setzen Unternehmen vermehrt auf Prävention. Wie sie ihre Mitarbeiter fit halten, beleuchtet die Messe PERSONAL2012 Nord vom 9. bis 10. Mai im CCH Hamburg.
Mosaik-Events
Ein Mosaik besteht aus vielen Einzelteilen, so wie eine Firma. Wenn eins fehlt, dann ist das ganze un…
Mobile Learning: Erfahrungsberichte aus verschiedenen Branchen
Welche Erfahrungen haben Airlines, Finanzdienstleister, Handelsunternehmen oder die Armee mit mobilen Lernszenarien gemacht und welche Best Practices gibt es bereits? An der Swiss eLearning Conference (SeLC) am 17. und 18. April 2012 in Zürich erhalten die Teilnehmer ausgiebig Gelegenheit, mit erfahrenen Praktikern ins Gespräch zu kommen und gezielt Fragen zu stellen.
Mobil und individuell – mit diesen Lerntrends ist 2012 zu rechnen
Pünktlich zum Jahresende 2011 haben internationale E-Learning-Experten ihre Lerntrends 2012 veröffentlicht. Demnach hat vor allem die immer stärkere Verbreitung mobiler Endgeräte einen grossen Einfluss darauf, wie wir zukünftig innerhalb und ausserhalb des Unternehmens lernen werden.
Mobile Learning für Führungskräfte
Grosses Potenzial im Einsatz von mobiler Technologie in der Führungskräfte-Weiterbildung sieht die Studie „Führungskräfte-Weiterbildung wird mobil: Wie der Einsatz von neuen Technologien das Lernen verändert“ des International University Consortium for Executive Education (UNICON) in Zusammenarbeit mit der Ashridge Business School, Berkhamsted, Grossbritannien.
ITVA-Awards für E-Learning-Spezialisten
Bereits zum 19. Mal wurden Ende 2011 die „ITVA-Awards“ der Integrated TV & Video Association (ITVA) Deutschland verliehen. In der Kategorie „Interaktive Anwendungen und IPTV-Projekte“ waren mit der M.I.T e-Solutions GmbH aus Friedrichsdorf und Bassier, Bergmann & Kindler, Oberhausen, gleich zwei prominente E-Learning-Anbieter erfolgreich.
Spexx auf allen Plattformen
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Erfolg von E-Learning-Anbietern und zufriedene Kunden ist, dass sich Inhalte und Programme problemlos in die vorhandene Lernplattform integrieren lassen. Gewährleisten soll das die Norm SCORM, nach der jetzt auch das Blended-Learning-Sprachentraining Spexx der digital publishing (dp) AG, München, zertifiziert wurde.
IMC gewinnt McDonald´s
„Mach deinen Weg“ hiess die Kampagne, mit der die Systemgastronomiekette McDonald´s Deutschland 2011 medienübergreifend in TV-Spots, Print-Anzeigen und Onlinemedien für sich als Arbeitgebermarke geworben hat. Einen individuellen Anspruch hat das Unternehmen auch bei der Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter.
BITKOM-Studie: Soziale Netzwerke kaum beruflich genutzt
Wer in einem sozialen Netzwerk unterwegs ist, nutzt dies überwiegend privat. Lediglich ausgewiesene Business-Netzwerke wie Xing oder LinkedIn werden beruflich genutzt. Das ist das Ergebnis der jüngsten Studie „Soziale Netzwerke II“ des Branchenverbandes BITKOM zur Nutzung von sozialen Netzwerken in Deutschland.
SAP übernimmt Datango
Bis zum 1. Februar 2012 will die SAP AG, Walldorf, mit der Datango AG, Berlin, die Nummer drei auf dem deutschen E-Learning-Markt übernehmen. Beide Unternehmen arbeiten bereits seit längerem eng zusammen.
Mobile Learning beschleunigt Lernprozesse
„Durch mobile Learning wird das Lernen individueller und schneller werden“, prophezeit Dr. Martin Ebner, Abteilungsleiter Vernetztes Lernen / Zentraler Informatikdienst an der Technischen Universität Graz in Österreich. „Mobile bedeutet in Echtzeit Antwort auf Fragen zu bekommen.“
Die Zukunft des Lernens ist mobil
Mit dem iPhone kam die Post-PC-Ära, davon ist Dr. Daniel Stoller-Schai, Head Business University Operations e-Learning beim Schweizer Bankenkonzern UBS überzeugt. „Es zeichnet sich ab, dass wir uns in einer mobilen Ära bewegen, in der Lernen und alle Formen der Zusammenarbeit auch im Business in mobiler Art und Weise stattfinden.“
Kettenvertragsregel: Österreich vergrault seinen Wissenschaftsnachwuchs
In Österreich wird es dieses Jahr besonders viele arbeitslose Wissenschaftler geben. Die sogenannte “Kettenvertragsregel” trifft viele. Sie sieht vor, dass Uni-Mitarbeiter nicht auf alle Ewigkeiten befristete Jobs haben sollen.
Geballte Weiblichkeit bei careesma.at
careesma.at und madonna24.at launchen Karrierechannel für Frauen46 Prozent der Erwerbstätigen in Österreich sind Frauen. Es ist kein Leichtes, sich gegen die männliche Konkurrenz durchzusetzen und Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen. Das hat auch die Jobbörse careesma.at erkannt und zusammen mit dem etablierten Frauenportal madonna24.at den Channel „Job & Karriere“ (madonna.oe24.at/job-karriere) ins Leben gerufen. Geballte Weiblichkeit steht als Schwerpunkt bei careesma.at 2012 somit ganz weit oben.
2. St.Galler Leadership-Tag am 8. März 2012
Hochkarätige Redner aus der Praxis, innovative Lösungsansätze aus der Forschung und jede Menge Gelegenheit zum Austausch und Networking zeichnen den St.Galler Leadership-Tag auch 2012 wieder aus.
Der Leadership-Tag im Weiterbildungszentrum St.Gallen ist die ideale Gelegenheit um Lösungen für aktuelle und zukünftige Leadership-Herausforderungen zu diskutieren und sich gemeinsam mit anderen Führungskräften und Personalverantwortlichen für die tägliche Leadershiparbeit inspirieren zu lassen.
ePunkt stellt sich vor
ePunkt ist eine Personalberatung mit Fokus auf technische Positionen im Bereich IT und Engineering. Zu den Kunden zählen ca. 2.000 überwiegend mittelständische Unternehmen aus der DACH-Region.Die Stärken von ePunkt liegen in der individuellen Vorgehensweise und der ausgeprägten Berücksichtigung von Strategie und Arbeitskultur. Gemäß des Unternehmenscredos „Erfolg braucht Methode“ setzt ePunkt auf transparente und effiziente Recruitingprozesse. Eine selbst entwickelte Bewerbermanagement-Software gewährleistet dabei hohe Methodenkompetenz und nachhaltige Ergebnisse.ePunkt beschäftigt 50 Berater und besetzt ca. 600 Positionen im Jahr mit hochqualifizierten Mitarbeitern.Zu den Standorten zählen u.a. Darmstadt, Wien, Linz und Zürich.
Springer schließt Online-Jobbörse StepStone in Polen
Die von Axel Springer vor einigen Jahren gestartete polnische Version der Online-Jobbörse StepStone wird im Laufe des ersten Quartals 2012 geschlossen. Das im April 2009 gegründete Portal StepStone.pl wird mittlerweile in Lizenz von dem Joint Venture Ringier Axel Springer Media AG betrieben, in dem der deutsche Konzern und die Schweizer Ringier AG diverse Osteuropa-Aktivitäten bündeln.
Persis in der Praxis: Anwenderbericht Jack Wolfskin
Schnell wachsende Unternehmen leben von den Ideen kreativer Individualisten und davon, dass alle an einem Strang ziehen. In solchen Konstellationen sind standardisierte Prozesse wichtige Leitfäden, die Verwaltungsaufgaben erleichtern und zu schnelleren Erfolgen führen. Das ist gerade wichtig für die Findung neuer Teammitglieder.
Persis in der Praxis: Anwenderbericht CURRENTA
Rund 700 Auszubildende sucht Currenta jedes Jahr. Das Tool, das sie zielsicher an Bord holt, glänzt nicht nur im Eigenbedarf. Unternehmen von internationalem Rang vertrauen dem Betreiber eines der größten Chemieparks in Europa die Organisation ihrer Ausbildungsaktivitäten an – und profitieren dabei zuallererst von BETSI.
Persis in der Praxis: Anwenderbericht Apollonia
Nach mehr als 300 Jahren karitativer Arbeit an unterschiedlichen Standorten im ganzen Land profitieren die Nachfolgegesellschaften eines luxemburgischen Schwesternordens heute erstmals von einer gemeinsamen HR-Verwaltung, die in der Stellenplanung Sicherheit garantiert und neue Freiheiten eröffnet. Weil sie eine Vision haben und die Stärken eines oft unterschätzten Tools konsequent für sich nutzen.
Seit dem Jahr 2002 verfügt die elisabeth-Gruppe über zentrale Verwaltungsstrukturen. Heute ist sie in Sachen standortübergreifender Transparenz und Planungssicherheit im Personalwesen so gut, dass sie so manchem erfolgreichen Wirtschaftsunternehmen als Vorbild dienen kann. Der große Durchbruch gelang mit der Stellenwirtschaft in Persis Qualität.