Probezeit im Arbeitsverhältnis

Normalerweise beträgt die Probezeit einen Monat und kann verlängert werden. Ist der Vertrag befristet, entfällt sie – ausser sie wurde ausdrücklich vereinbart. Für Kündigungen und Absenzen in dieser ersten Phase einer Beschäftigung gelten besondere Regelungen.

Managerinnen 50plus: Potential geht der Wirtschaft verloren

Mit Anfang 50 haben deutsche Arbeitnehmer noch viele Jahre Berufstätigkeit vor sich. Führungskräfte können in diesem Alter die Weichen für die Karriere noch einmal neu stellen. Doch insbesondere weibliche Führungskräfte starten oftmals nicht durch. Ihre Karriere stagniert plötzlich – ohne Aussicht auf eine Spitzenposition in Vorstand oder Aufsichtsrat. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Studie „Managerinnen 50plus: Karrierekorrekturen beruflich erfolgreicher Frauen in der Lebensmitte“des internationalen Managerinnen-Netzwerk EWMD.

Aktuelle Urteile in Kürze – Juni 2011

Falsche Angaben im Bewerbungsgespräch, private EDV-Nutzung, Nichtbefolgen einer Weisung – was sind hinreichende Gründe für eine Kündigung? Gilt ein nachwirkendes Konkurrenzverbot nur für das Gebiet, das der Arbeitnehmer betreute? Aktuelle Urteile geben Aufschluss.

Erfolg hat, wer Gefühle zeigt

Winfried Panse, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Begründer der Emotionsökonomie an der Fachhochschule Köln, spricht über Gefühle am Arbeitsplatz

Konfliktmanagement in der Wirtschaft: Möglichkeiten zur nachhaltigen Konfliktlösung

Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, auf Konflikte im Wirtschaftsleben zu reagieren. Während die Wirtschaftsmediation Anwendung findet, wenn es zu einem konkreten Konflikt in der Organisation kommt, bieten Konfliktmanagementsysteme zielgerichtet für das einzelne Unternehmen maßgeschneiderte Lösungsansätze zur Konfliktprävention an.

Emotionen: Die Logik dahinter

Wie wird durch Emotionskompetenz die Eskalation von Konflikten verhindert? Wieso werden Gefühle eine wichtige Ressource, sobald wir sie vernünftig behandeln? Der folgende Text gibt erste Antworten und soll neugierig machen, weitere Fragen zu stellen.

Online-Rekrutierung: 5 Tipps für den Erfolg

Während bei Print-Anzeigen das Layout oder der Slogan für Aufmerksamkeit sorgen, führen im Online-Recruiting die richtigen Keywords und ein aussagekräftiger Titel zu einem ersten Klick. Was ist bei den Online-Plattformen und Stellenbörsen zu beachten?

Auch subjektive Daten ins Controlling: Mitarbeiterbindung inclusive

Welchen Nutzen schafft die Arbeit für die einzelnen Mitarbeitenden? Eine neue Software verknüpft den individuellen Nutzen mit den traditionellen Kennzahlen des Controlling. Mitarbeiterbindung wird so automatisch bei Organisationssteuerung und –entwicklung mitbedacht.

Arbeitsrechtsfrage des Monats Mai 2011

Ein Mitglied von HRM.de fragt: „EWir sind ein kleiner Betrieb mit weniger als zehn Angestellten. Je nach Nachfrage der Kunden können u. U. Mehrstunden anfallen, auch am Wochenende. Eine Mitarbeiterin von uns arbeitet in Teilzeit an drei Tagen in der Woche und möchte entsprechende Überstunden nicht leisten. In ihrem unbefristeten Arbeitsvertrag ist nichts dazu geregelt. Unter welchen Voraussetzungen können wir sie zu Überstunden verpflichten?“

Betriebsbedingter Widerruf der Bestellung zum Datenschutzbeauftragten?

Weder die Entscheidung des Arbeitgebers, die Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten künftig auf einen externen Dritten zu verlagern, noch die Mitgliedschaft des derzeitigen Datenschutzbeauftragten im Betriebsrat stellen einen zulässigen „wichtigen Grund“ für den Widerruf der Bestellung dar.

Podiumsdiskussion der Zeitschrift Arbeit und Arbeitsrecht nachhören

Eigentlich müsste der neue Arbeitnehmerdatenschutz der perfekte Kompromiss sein, denn alle Seiten schimpfen darauf: Den Arbeitgebern geht er zu weit, den Mitarbeitern nicht weit genug. Manche Experten unken schon, dass Unternehmen künftig das Gehalt wieder in der Lohntüte auszahlen. Schließlich sei es für das Arbeitsverhältnis nicht zwingend erforderlich, die Kontodaten der Beschäftigten zu erheben. Das mag übertrieben sein. Doch die Frage ist sicher berechtigt: Wie praxistauglich sind die neuen Vorschriften? Antworten darauf gaben die Teilnehmer der AuA-Podiumsdiskussion am 13. April auf der Messe PERSONAL2011 in München.

Karrieren massgeschneidert planen – Programm berücksichtigt individuelle Lebenslagen

Mit dem Mass-Customization-Careers-Programm berücksichtigt Deloitte die unterschiedlichen Lebenslagen ihrer Beschäftigten bei der Karriereplanung. Das neue Instrument für die interne Stellenbesetzung ergänzt bisherige Kompetenzmodelle, erhöht durch zusätzliche Karriereoptionen die Motivation der Mitarbeiter und bietet die Chance, Schlüsselkräfte langfristig zu binden.

Recht für Expatriates – Mai 2011

Seit dem 1. Mai 2011 entfallen in der Europäischen Union (EU) auch für die 2004 beigetretenen Mitgliedsstaaten alle Beschränkungen in der Arbeitnehmerfreizügigkeit und Dienstleistungsfreiheit. Was bedeutet das für die Bürger dieser Länder und für deutsche Unternehmen? Erfahren Sie außerdem, inwiefern Expats in Japan vor gesundheitlichen Risiken durch Versicherung geschützt sind.

Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnern mit Ehegatten

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat sich in seiner Entscheidung vom 10. Mai 2011 (Rechtssache C-147/08) mit der Gleichbehandlung von eingetragenen Lebenspartnerschaften mit der Ehe im Rahmen einer öffentlich-rechtlichen Zusatzversorgung befasst. Selbst die Tagespresse hat hierüber berichtet. Grund genug, diese Entscheidung in einen größeren Kontext zu stellen und die Folgen für die Praxis herauszuarbeiten.

Neues aus der „LohnPraxis“ – Mai 2011

Welcher Mindestlohn greift bei vorübergehenden Auslandseinsätzen – der heimische oder der des anderen Landes? Sind Aufwendungen eines am Familienwohnsitz lebenden Ehegatten für Besuchsreisen zur Wohnung des andernorts Berufstätigen als Werbungskosten abzugsfähig? Gilt die Dreimonatsfrist für den Abzug von Verpflegungspauschalen auch bei einer Fahrtätigkeit?

Neue Rechtsprechung: Umsatzsteuerlicher Vorsteuerabzug bei Betriebsveranstaltungen

Arbeit und Vergnügen sollen eng zusammenliegenWenn Sie für Ihre Arbeitnehmer eine Betriebsveranstaltung durchführen,handelt es sich in lohnsteuerlicher Hinsicht grundsätzlich um eineZuwendung im ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesse und damitnicht um steuerpflichtigen Arbeitslohn. Bedingung ist, dass es sichum eine übliche Betriebsveranstaltung handelt. Liegt aber eine unüblicheBetriebsveranstaltung vor, müssen Sie den Arbeitslohn versteuern.

BAG lockert „Zuvor-Beschäftigungsverbot“ bei sachgrundlosen Befristungen

§ 14 Abs. 2 Satz 2 TzBfG, wonach eine sachgrundlose Befristung unzulässig ist, wenn mit demselben Arbeitgeber bereits zuvor ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis bestand, ist einschränkend auszulegen: Eine „Zuvor-Beschäftigung“ im Sinne dieser Vorschrift liegt nicht vor, wenn ein früheres Arbeitsverhältnis mehr als drei Jahre zurückliegt.

Arbeitsrecht: Aktuelles in Kürze – Mai 2011

Unter welchen Bedingungen kann ein Arbeitgeber Leistungen widerrufen, die er den Mitarbeitern vertraglich zugesagt hat? Verstoßen nach Altersstufen gestaffelte Sozialplanabfindungen gegen EU-Recht? Ist die strafrechtliche Bewertung einer Pflichtverletzung für die Beurteilung einer Kündigung maßgebend?

Zum Nachhören: Hier alle Vorträge der Personal Swiss

Haben Sie einen interessanten Vortrag auf den HR-Fachmessen Personal Swiss und Swiss Professional Learning Anfang April verpasst? Alle Vorträge und Podiumsdiskussionen des Zürcher Messe-Duos stehen hier als mp3 zum Download bereit.

Unser Unternehmen – ICAS steht weltweit für Nutzen und Kompetenz

ICAS unterstützt Ihr Unternehmen in der Förderung von Motivation, Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter* und Führungskräfte – bei gleichzeitiger Verbesserung der Produktivität sowie Reduktion von Kosten. Damit leistet ICAS einen wichtigen Beitrag zum Erfolg und zur Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens.

Salon RH: Personalfachmesse für französischsprachige Schweiz

Der Salon Solutions Ressources Humaines lädt Personalverantwortliche am 5. und 6. Oktober zum fünften Mal zum Rendezvous nach Genf. Den Charme und Esprit des Salon RH, der Fachmesse zum Thema Personalmanagement, belegt das Wachstum der Ausstellerzahlen, der Umfang des Programms und die Unterstützung und Wertschätzung durch Verbände und Institutionen.

Let’s Network zündet an der Personal Swiss

Mit 3.718 Fachbesuchern verzeichneten die Personal Swiss und die Swiss Professional Learning am 5. und 6. April 2011 einen neuen Besucherrekord. Vor allem Angebote in den Bereichen Rekrutierung, Social Media, Generation Y und betriebliche Gesundheitsförderung übten magnetische Anziehungskraft auf das Publikum aus. Insgesamt präsentierten 252 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen für ein erfolgreiches Personalmanagement in Zürich-Oerlikon.

Jetzt teilnehmen: Studie „Stellenmarkt-Report 2012“

Das Online-Netzwerk HRM.de spürt in der Studie „Stellenmarkt-Report 2012“ den wichtigsten Trends der Personalbeschaffung in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach – gemeinsam mit dem Magazin personal manager – Zeitschrift für Human Resources und seinen Schwesterportalen HRM-Austria.at und HRM.ch.

2. Swiss eLearning Conference – Aus der Praxis für die Praxis

Weiterbildungs- und E-Learning-Verantwortliche drückt der Schuh meist an der gleichen Stelle. Der rege Austausch mit Berufskolleg/innen war deshalb auf dem E-Learning-Kongress zentral. Ebenso wichtig waren Informationen und Praxisbeispiele über Trends und Einsatzmöglichkeiten, speziell beim “Workplace Learning”. Ein Rückblick.

Arbeitsvertragsgestaltung: Mehrarbeit, Überstunden & Co.

Überstunden und Mehrarbeit sind der Normalfall des gelebten Arbeitsalltags. Das Gesetz entspricht nicht immer den Bedürfnissen der Vertragsparteien; es besteht deshalb ein Regelungsbedarf im individuellen Arbeitsverhältnis, insbesondere bezüglich der Anordnung und Vergütung von Überstunden. Eine Entscheidung des BAG hat die Rahmenbedingungen für die pauschale Abgeltung von Überstunden präzisiert.

Entscheidungen kommentiert: Nichtabstempeln von Raucherpausen als Kündigungsgrund

§ 626 BGBDas wiederholte Nichtabstempeln von Raucherpausen, die nach betrieblicher Regelung abzustempeln sind, da der Mitarbeiter in dieser Zeit keine Arbeitsleistung erbringt, stellt jeweils einen Betrugsversuch oder vollendeten Betrug dar und kann daher nach vergeblicher Abmahnung den Arbeitgeber berechtigen, außerordentlich verhaltensbedingt zu kündigen.(Leitsatz des Bearbeiters)LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Mai 2010 – 10 Sa 712/09 (rk.)

Entscheidungen kommentiert: CGZP nicht tariffähig

§ 2 TVG; Art. 9 Abs. 3 GG1. Eine Spitzenorganisation erhält ihreTariffähigkeit nicht originär aus § 2Abs. 2 oder Abs. 3 TVG. Diese leitet sichausschließlich von ihren Mitgliedern ab.Arbeitnehmerkoalitionen, die sich zu einerSpitzenorganisation nach § 2 Abs. 2und 3 TVG zusammenschließen, müssendaher selbst tariffähig sein.2. Die Gewerkschaften müssen der Spitzenorganisationzudem ihre volle Tariffähigkeitvermitteln. Es genügt nicht,dass sie ihr nur einen Teil übertragen.3. Die tarifrechtlichen Anforderungenan eine Spitzenorganisation i. S. d. § 2Abs. 3 TVG sind nicht erfüllt, wenn ihresatzungsmäßige Zuständigkeit für denAbschluss von Tarifverträgen über dieOrganisationsbereiche ihrer Mitgliedsgewerkschaftenhinausgeht.(Leitsätze des Bearbeiters)BAG, Beschluss vom 14. Dezember 2010 – 1 ABR 19/10

Literaturtipp: Vahlens Großes Personal Lexikon

Christian Scholz (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation, Personal- und Informationsmanagement der Universität des Saarlandes) ist es gemeinsam mit seinen 92 Autorinnen und Autoren gelungen, ein Lexikon zusammenzustellen, das in dieserForm sicherlich einzigartig ist. Personalwirtschaftliche Konzepte werden dabei ebenso beschrieben wie arbeitsrechtliche Grundlagen. Auf 1.250 Seiten fi nden sich insgesamt 2.283 Stichworte rund um das Personalwesen wieder. Konkret wurde 554 Querverweisen, 53 Kurzerläuterungen und 1.676 längeren Stichworten Raum gegeben – von der ABC-Analyse bis zur Zweifaktorentheorie.

Self-Service-Portale, Web 2.0 und mobile Dienste: Kürzlich Trends – heute Standard?

Self-Service-Portale, Web 2.0 und mobile Dienste – im vergangenen Jahr gehörten diese drei Entwicklungen laut „Software aktuell“ zu den wichtigsten Trends auf dem Markt für HR-Softwarelösungen. Nun haben wir Vertreter führender HR-Softwareanbieter erneut gefragt, wie sich diese Trends in der Zwischenzeit weiterentwickelt haben und wie es um die Nutzung in den Personalabteilungen steht.

HRM.ch auf Messe Personal Swiss: Kontakte in Zürich

Unser zweiter Auftritt auf der Personal Swiss in Zürich ermöglichte Anfang April den persönlichen Austausch mit vielen Personalmanagern. Mitglieder waren ebenso darunter wie “Neulinge” unseres berufsbezogenen Netzwerkportals.

Studie „Weiterbildungs-Report 2011“

Welchen Stellenwert hat die betriebliche Weiterbildung zurzeit? Welche Lernmethoden setzen Sie ein und welche Fortbildungsthemen sind Ihnen besonders wichtig? Nehmen Sie an unserer 10-Minuten-Umfrage teil!

Flexibel und effizient rekrutieren

E-Recruiting, Bewerbermanagement und Talentpools – Mittel und Wege auf der Suche nach den BestenUnternehmen müssen sich im Recruiting verschiedenen Herausforderungen stellen: harter Wettbewerb, Verknappung von Führungsnachwuchs und Fachkräftemangel sind wohl die größten Hemmnisse. Bedingt durch ein zunehmendes Angebot an offenen Stellen, haben Fach- und Führungskräfte immer häufiger die Möglichkeit, ihren Arbeitgeber frei zu wählen.

Lernen für die Berufspraxis in der Berufspraxis

Zweite Auflage der Swiss eLearning Conference gab Einblicke in die erfolgreiche Umsetzung von Workplace LearningEin erweiterter Blick auf die Möglichkeiten des E-Learning, viele Kontakte zu Berufskolleg/innen mit ähnlichen Herausforderungen und die Motivation, neue Ideen im eigenen Unternehmen umzusetzen – diese Aspekte nannten die Teilnehmer/innen an der zweiten Swiss eLearning Conference auf die Frage, was sie von der zweitägigen Konferenz mit nach Hause nehmen. Auch die Organisatoren waren mit der Veranstaltung zufrieden: die insgesamt 90 vor Ort anwesenden und 30 virtuellen Teilnehmer sorgten für einen regen Erfahrungsaustausch.

INQA-Datenbank auf der Corporate Health Convention gefüttert

Die Datenbank Gute Praxis der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA) macht bereits vorhandenes betriebliches Know-how anderen Unternehmen zugänglich. Auf der Fachmesse Corporate Health Convention in München kam jetzt das 309. Vorreiter-Beispiel hinzu: Das IT-Unternehmen Ingentis bereichert die Fundgrube an erfolgreichen Konzepten durch seine Lösungen für optimierte Prozessabläufe und eine entlastende Arbeitszeitregelung.

Jutta Rump, Thomas Sattelberger (Hrsg.): Employability Management 2.0

Die Forderung nach Beschäftigungsfähigkeit oder Employability ist keineswegs neu. Die Diskussion um die Schlüsselkompetenzen hat eine lange Tradition und beschäftigt Bildungsfachleute seit Jahrzehnten. Doch heute steht die Arbeitswelt unter neuen Vorzeichen – und verändert auch das Employability Management.

„Es lohnt sich, in die Zukunft zu denken“

Vor rund einem Jahr trat Prof. Dr. Stephan Kaiser die Professur fürPersonalmanagement und Organisation an der Universität der BundeswehrMünchen an. Bisher punktet er vor allem mit neuen Themen, die dieklassische Personalarbeit in Frage stellen, wie Open Innovation oderPersonalmanagement von Freelancern. Wir sprachen mit ihm darüber, wieHR zukunftsfähig werden kann.

Semantische Technologien im electronic HRM – Prototypische Umsetzung mit „SABINE“

Der Internetbegründer Tim Berners-Lee eröffnete vor etwa einer Dekade die Diskussion um das so genannten „Semantic Web“: Intelligente maschinelle Verfahren sollen die Bedeutung von Internetinformationen aufschlüsseln und damit beispielsweise die Suche von Dokumenten erleichtern. Für den Einsatz im Personalmanagement gibt es erste Gehversuche.

Self-Service-Portale, Web 2.0 und mobile Dienste – noch Trend oder schon Standard?

Self-Service-Portale, Web 2.0 und mobile Dienste – im vergangenen Jahr gehörten diese drei Entwicklungen laut „Software aktuell“ zu den wichtigsten Trends auf dem Markt für HR-Softwarelösungen. Nun haben wir Vertreter führender HR-Softwareanbieter erneut gefragt, wie sich diese Trends in der Zwischenzeit weiterentwickelt haben und wie es um die Nutzung in den Personalabteilungen steht.