„Wir müssen das Private wieder in die Firmen hereinlassen“

Nach ihrer erfolgreichen Karriere als Journalistin gründete Sabine Asgodom im Jahr 1999 ein eigenes Unternehmen: „Asgodom live”. Neben ihrer Arbeit als Trainerin coacht sie Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Showbiz und tritt als Toprednerin im deutschsprachigen Raum auf. 24 Bücher stammen aus ihrer Feder – darunter der Longseller „Eigenlob stimmt!“, mit dem sie Anfang der 90er Jahre den Begriff der Selbst-PR geprägt und populär gemacht hat. Heute beschäftigt sich Asgodom mit einer neuen Management-Strömung.

Getrennt und doch zusammen: Teamarbeit im digitalen Zeitalter

Moderne Kommunikationsgeräte, Online-Dienste und Softwareanwendungen eröffnen neue Wege für den Austausch im Team. Einige Unternehmen experimentieren heute schon mit diesen neuen Kommunikationsformen – wie etwa die Otto GmbH & Co KG. Arbeitszeit und Arbeitsort verlieren dabei an Bedeutung, während gemeinsame und persönliche Ziele in den Vordergrund rücken.

Kienbaum HR-Klima Index 2011 Aufschwung: Rekrutieren hat für Personaler Priorität

Die Unternehmen in Deutschland stellen in diesem Jahr noch mehr neue Mitarbeiter ein als schon 2010: Während im Vorjahr noch ein Viertel der Firmen plante, ihre Beschäftigtenzahl zu erhöhen, sind es in diesem Jahr bereits mehr als die Hälfte. Die Ursache für diesen Trend ist die positive Geschäftsentwicklung vieler Firmen in Deutschland: Drei Viertel erwarten steigende Umsätze und zwei Drittel eine höhere Profitabilität.

Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit

Selbst aufgeschlossene Unternehmen tun sich noch schwer mit professionellem Betrieblichen Gesundheitsmanagement, meint Prof. Dr. Bernhard Badura. Besonders schwierig gestalte sich der Umgang mit psychischen Belastungen. Dabei komme dem psychischen Befinden mit seinen Rückwirkungen auf kognitive Prozesse, Motivation, soziales Verhalten und die körperliche Gesundheit heute höchste Bedeutung zu.

Der Faktor Gesundheit erfordert erhöhte Aufmerksamkeit

Wie können Unternehmen die Gesundheit – und damit auch die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter fördern? Konkrete Lösungsansätze und wertvolle Anregungen in dieser Frage finden Personalverantwortliche auf der Corporate Health Convention am 13. und 14. April 2011 in Halle 4 des M,O,C, in München.

Studie zur Sprache auf Karrierewebsites offenbart Mängel

Die Sprache auf den Karrierewebsites großer deutscher Unternehmen ist zum Teil stark verbesserungsfähig. Das ist das Ergebnis einer an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel entstandenen sprachwissenschaftlichen Untersuchung. Für die von der Promerit AG und der Personalkommunikation Schelenz GmbH herausgegebene Pilotstudie entwickelte ein Team von Sprachwissenschaftlern einen differenzierten Kriterienkatalog, der eine qualitative Analyse der Texte auf Karrierewebsites möglich macht.

Spitzenmanager: Das Team ist der Star

Die Wirtschaftskrise, die zahlreiche Unternehmen in die Restrukturierung und strategische Neuausrichtung zwang, erhöht die Ansprüche an das Management in Bezug auf Reaktionsfähigkeit, Geschwindigkeit, Qualität und permanente Anpassung. Die Fülle und Diversität an Aufgaben kann nur ein qualifiziertes, gut abgestimmtes Team effizient und effektiv bewältigen. Das zeigen die Ergebnisse eines International Executive Panel.

Teambuilding: Auf die Stärken kommt es an

Teamarbeit kann der Grund sein, warum Mitarbeiter gerne arbeiten. Im Team können Beschäftigte außergewöhnlicheErgebnisse erzielen, einander inspirieren, motivieren und weiterentwickeln. GemeinsameFortschritte erleben Teammitglieder stärker, gemeinsame Rückschläge verkraften sie leichter. Doch Teamsbergen auch viel Zündstoff. Dieser Artikel gibt einige Hinweise, wie Teamarbeit gelingt.

Neu: Karrierekredit für Weiterbildung und beruflichen Aufstieg

Beschäftigte, die beruflich weiter kommen wollen, benötigen für Ihre Qualifizierung häufig einen größeren finanziellen Spielraum. Denn allein die Kursgebühren für eine anspruchsvolle Weiterbildung belaufen sich oft auf viele tausend Euro. Banken waren in der Vergangenheit sehr zurückhaltend, Kredite für solche Zwecke zu gewähren. Deshalb hat nexteducation, das Hamburger Beratungsunternehmen für Bildung und Wissen, mit seiner Marke Tenman jetzt den Tenman-Karrierekredit realisiert.

Ethik im Recruiting

Corporate- Governance, Reputation und Recruiting fordern heute ethisches Verhalten.Ethik zeigt sich dabei nicht als “philosophische Spielwiese” sondern ist effizientes Mittel, um Unternehmen so auszurichten, dass sie für die Zukunft besser aufgestellt sind und zusammen mit ihren Mitarbeitern erfolgreicher werden. Die Grundverhalten beruhen auf den dynamischen Prozessen der Ethik und der Kommunikation:Zur Not kann man ohne Ethik kommunizieren, – Ethik ohne Kommunikation ist aber unmöglich!

Entgeltabrechnung aus einer Hand in 18 Ländern Europas verfügbar

Einerseits hängt die Entgeltabrechnung von lokalen Gegebenheiten in der Arbeitswelt ab. Gleichzeitig benötigen international aufgestellte Unternehmen grenzüberschreitende Lösungen. Die SD Worx Gruppe, Aussteller der PERSONAL2011 Nord und Süd, gehört zur sogenannten „Payroll Services Alliance“, die solche gesamteuropäische Payrollsysteme anbietet.

E-Learning Solutions und mehr

Die Integrata stellt ihr komplettes Angebot für Qualifizierung beim Messe-Doppelpack sowohl in Hamburg (Halle H, Stand A.33) als auch in München (Halle 2, Stand I.13) vor. Der Full-Service-Qualifizierungsdienstleister Integrata hat seine Produktpalette aus Web Based Trainings (WBT), Webinaren und Webcasts um innovative E-Learning-Module erweitert.

Swiss eLearning Conference 2011: Viele Beispiele aus der Praxis

Wie findet erfolgreiches Lernen am Arbeitsplatz statt? Richtungsweisende Vorbilder und Erfahrungen vermittelt die zweite Swiss eLearning Conference am 5. und 6. April in Zürich. Besonderer Wert wird auf die Vernetzung und den Dialog von Teilnehmenden und Experten gelegt. Auch eine virtuelle Teilnahme ist möglich.

Ist Ihre Personalvorsorge optimal?

Die meisten KMU haben keine ideale Lösung zur betrieblichen Vorsorge. Kein Wunder: es fehlt die Transparenz auf dem Markt der Anbieter, und jedes Unternehmen hat andere Bedürfnisse. Lesen Sie, welche Grundfragen zu beachten sind und warum sich der Einsatz eines unabhängigen Beraters lohnen kann.

Volles Programm für Personalverantwortliche

Die Personal Swiss bietet volles Programm zum 10-jährigen Bestehen. Die Fachmesse Personal Swiss hat Grund zum Feiern: Am 5. und 6. April 2011 informiert der Schweizer Treffpunkt für die Personalbranche in Zürich zum 10. Mal über Trends, Dienstleistungen und Produkte für ein erfolgreiches Human Resources Management. Zu ihrem ersten runden Geburtstag offeriert die Fachmesse ein volles Programm mit sieben Keynote-Vorträgen, sechs Podiumsdiskussionen und zahlreichen Fachvorträgen. Einen weiteren inhaltlichen Höhepunkt markiert die Verleihung des 11. Swiss HR-Awards am zweiten Messetag. Als Parallelveranstaltungen locken die vierte Swiss Professional Learning, die zweite Swiss eLearning Conference sowie der brandneue Workshop „HR im Public Sector“.

HR-Themen der Zukunft: Berufsbild im Wandel

Die Erwartungen an HR steigen, deshalb brauchen Personalmanager zunehmend strategische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse, so der designierte Präsident der ZGP. Er spricht auch darüber, dass der Mittelstand stärker auf sich aufmerksam machen muss und die Frage nach der Work-Life-Balance sehr ernst zu nehmen ist. Im folgenden Interview, wie auch an der Personal Swiss, stellt Matthias Mölleney dazu die Ergebnisse der jüngsten Studie des Future Work Forums vor, die sich mit der nachrückenden Arbeitnehmergeneration befasst. Zusammen mit der Generation Europe Foundation befragte der internationale Think Tank im Sommer 2010 mehr als 7.000 europäische Studenten zu ihren Berufserwartungen.

Jobinare: Online-Stellenanzeigen mit neuem Angebot zum Dialog

stellenanzeigen.de erweitert mit den “Jobinaren” ihr Angebot der Online-Stellenanzeigen: Interaktive Online-Veranstaltungen ermöglichen Jobsuchenden schon vor der Bewerbung mit Arbeitgebern in den Dialog zu treten. Recruiter können auf der PERSONAL2011 in Hamburg und München das neue Angebot kennenlernen.

Boreout (auch Bore-out)

Chronische Unterforderung macht krank. Die beiden Schweizer Unternehmensberater Philippe Rothlin und Peter R. Werder prägten dafür den Begriff Boreout: Unterforderung, Langeweile und Desinteresse führen zu Lustlosigkeit, Abgespanntheit, Verzweiflung und Depression – und zu Unzufriedenheit mit dem Arbeitsplatz.

Wenn die Gesundheit nicht zählt – Höchstleistung und Selbstgefährdung

Zunehmend arbeiten hoch motivierte Kader und Mitarbeitende auch dann, wenn sie krank sind oder sich erholen sollten. Dies ist ein Nebeneffekt innovativer, produktivitätsförderlicher Managementtechniken. Kurzfristig spürt dies nur die einzelne Person, aber nach und nach entwickelt sich für das ganze Unternehmen im Verborgenen ein erhebliches Risiko für die Produktivität, wenn etwa psychische Erkrankungen wie Erschöpfungsdepressionen oder auch die Fluktuation deutlich zunehmen. Neue Interventionen können die ungewollten Nebeneffekte reduzieren.

Arbeitsrechtsfrage des Monats März 2011

Ein Mitglied von HRM.de fragt: “Eine unserer Mitarbeiterinnen mit geringfügiger Beschäftigung ist schwanger. Sie ist nicht nur für uns, sondern auch für andere Arbeitgeber tätig. Inwiefern sind wir in diesem Fall zu Zuzahlungen zum Mutterschaftsgeld bzw. zur Lohnfortzahlung verpflichtet? “

Lohnkostenoptimierung durch Essensgutscheine: Mit dem Mittagessen Lohn steigern

Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels ist es Unternehmen ein besonderes Anliegen, Angestellte zu motivieren und langfristig zu binden. Neuerdings wird neben den klassischen Gehaltserhöhungen auch vermehrt auf Alternativen wie Restaurant- oder Essens-Gutscheine zurückgegriffen. Unternehmen sparen mit diesen Gutscheinen aufgrund der staatlichen Förderung von „Kantinenmahlzeiten und Essensmarken“ Steuer- und Sozialversicherungskosten.

Nachwirkung von Betriebsvereinbarungen über freiwillige Leistungen

Das Bundesarbeitsgericht hatte sich in seinem Beschluss vom 5. Oktober 2010 mit der Nachwirkung teilmitbestimmter Betriebsvereinbarungen zu befassen. Auch wenn nicht Gegenstand der Entscheidung, so sind doch insbesondere Betriebsvereinbarungen zur betrieblichen Altersversorgung teilmitbestimmt. Die Entscheidung hat damit auch Bedeutung für die betriebliche Altersversorgung.

Die Formel zum Glück: Neue BFH-Rechtsprechung zu Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte

Wenn Sie den geldwerten Vorteil im R ahmen einer Firmenwagenüberlassungpauschal ermitteln und Ihr Arbeitnehmer eine regelmäßige Arbeitsstätte im Betrieb hat, ist der geldwerte Vorteil für Fahrten zwischenWohnung und Arbeitsstätte ebenso pauschal anzusetzen. Bisherstritten sich Bundesfinanzhof und Finanzverwaltung über die hierbeianzusetzende Formel. Mit einem neuen Urteil des BFH soll damit jetztendgültig Schluss sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie rechnen müssen.

Neues aus der „LohnPraxis“ – März 2011

Unter welchen Voraussetzungen ist Betriebssport von der Sozialversicherung abgedeckt? Ab welchen Kosten eine Betriebsveranstaltung aus Anlass eines Firmenjubiläums in vollem Umfang steuerpflichtiger Arbeitslohn? Fließen Kranken-, Arbeitslosen- und Streikgeld in die Berechnung des Elterngeldes ein?

Recht für Expatriates – März 2011

Gibt es für Unternehmen, die Mitarbeiter in Krisenregionen wie Libyen beschäftigen, eine allgemeine „Rückholpflicht“? Die Antwort erfahren Sie in diesem Beitrag. Lesen Sie außerdem, was es mit dem neuen Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Spanien, der Frauenquote in Frankreich sowie zur Exportprüfung für ein USA-Visum auf sich hat.

Arbeitsrecht: Aktuelles in Kürze – März 2011

Haben Arbeitnehmer muslimischen Glaubens Anspruch auf einen alkoholfreien Arbeitsplatz? Dürfen Arbeitnehmer Arbeitgeber zurechtweisen, wenn diese sie beleidigen? Könnte eine Benachteiligung nach dem AGG auch dann vorliegen, wenn die Bewerbung um eine Stelle erst nach deren Besetzung eingeht?

Anwalts-Formularbuch Arbeitsrecht

Die Neuauflage des von vier renommierten Autoren der Kanzlei Gleiss Lutz verfassten Anwalts-Formularbuchs Arbeitsrecht enthält über 400 für die arbeitsrechtliche Praxis erforderliche und erprobte Formulare und Muster. Dabei handelt es sich um Muster für Verträge, Erklärungen, Schriftsätze und Anträge im Individualsowie im kollektiven Arbeitsrecht. Erstmals wurden auch englischsprachige Muster zu Employment und Termination Agreement aufgenommen.

Unterbliebene Zielvereinbarung

§§ 280 Abs. 1, 3, 283 Abs. 1, 252 BGBDie arbeitsvertragliche Regelung, wonach eine Zielvereinbarung nach Ablauf des Bezugszeitraums bis zum Abschluss einer Folgevereinbarung weiter gilt, schließt einen Schadensersatzanspruch des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber nicht aus. Trotz ortgeltungsvereinbarung können Verhandlungspflichten bestehen, deren Verletzung einen Schadensersatzanspruch auslöst.(Leitsatz der Bearbeiter)BAG, Urteil vom 12. Mai 2010 – 10 AZR 390/09

Entscheidungen kommentiert: Auskunftsanspruch eines abgelehnten Stellenbewerbers?

§§ 1, 22 AGG:Das BAG hat dem EuGH die Frage vorgelegt, ob ein Bewerber, der darlegt, dass seine Bewerbung nicht berücksichtigt wurde, obwohl er die Voraussetzungen für die ausgeschriebene Stelle erfüllt, aus europäischem Recht einen Auskunftsanspruch gegen den Arbeitgeber hat, ob er einen anderen Bewerber eingestellt hat, und wenn ja, aufgrund welcher Kriterien.(Leitsatz der Bearbeiterin)BAG, Beschluss vom 20. Mai 2010 – 8 AZR 287/08 (A)

Gewusst wie: Richtig abmahnen

Die Abmahnung ist die in der Praxis am stärksten verbreitete Reaktion des Arbeitgebers auf Fehlverhalten seiner Beschäftigten. Obwohl sie grundsätzlich auch formfrei möglich ist, sind bestimmte Anforderungen einzuhalten, um ihre Wirksamkeit nicht zu gefährden. Schlimmstenfalls verliert der Arbeitgeber ein späteres Kündigungsschutzverfahren alleine deshalb, weil die Abmahnung eines früheren Verstoßes „handwerkliche“ Fehler aufwies und sich daher die spätere Kündigung als unverhältnismäßig herausstellt. Es gilt also, mit bestehenden Missverständnissen aufzuräumen.

Personalarbeit mit Weitblick: Damit die Demografie-Falle nicht zuschnappt

Experten streiten sich aktuell, ob der Fachkräftemangel in Deutschland schon akut ist oder noch Zukunftsmusik bleibt. Eines ist jedoch sicher: Mit dem demografischen Wandel sinkt die Zahl der potenziellen Erwerbstätigen hierzulande kontinuierlich – zumindest solange die Unternehmen ihre Personalpolitik nicht ändern. Wie Betriebe der demografiebedingten Personalnot entgegensteuern können, demonstrieren die Messen PERSONAL2011 Nord (Hamburg) und Süd (München).

MindOnSite veröffentlicht Case Study mit Nestle

Um das hauseigene Autorenwerktool Chorus geht es in einer Case Study, die der Schweizer E-Learning-Anbieter MindOnSite (MOS) jetzt veröffentlicht hat. Anwender ist der internationale Nahrungsmittelkonzern Nestlé.

digital publishing mit europäischem Innovationspreis ausgezeichnet

Das European Forum of e-Excellence (EMF) hat den Anbieter von E-Learning-Programmen zum Sprachenlernen digital publishing (dp) aus München erneut mit dem europäischen Innovationspreis Seal of e-Excellence ausgezeichnet. Übergeben wurde der Preis auf der Cebit 2011 in Hannover.

Preis für das familienfreundlichste Unternehmen 2011

Die Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann und die Standortförderung des Kantons Zürich suchen das familienfreundlichste Unternehmen im Kanton Zürich. Bis Mitte April können sich private und öffentliche Unternehmen um die Auszeichnung bewerben. Die Preisverleihung findet im Herbst 2011 statt.

Systematische Mitarbeiterführung bei CSS Versicherungsgruppe

Die Schweizer CSS Versicherungsgruppe setzt erstmals eine Plattform zur systematischen Personalentwicklung ein. Führungskräfte können damit ab sofort Mitarbeiter beurteilen, Zielvereinbarungen treffen und mit ihren Mitarbeitern kommunizieren.

Lernen beim Fahren

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik FIT haben ein System entwickelt, mit dem sich Lerninhalte ganz individuell anpassen lassen sollen. Mit LogiAssist sollen vor allem Unternehmen der Logistikbranche und Fernfahrer erreicht werden.

Context-Awareness und mobiles Lernen

Wissen leicht zugänglich zu machen und immer genau dann zur Verfügung zu stellen, wenn es gebraucht wird, gehört heute zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren für Unternehmen. Mit dem neuen Release des Performance Support Systems Livecontext und der mobilen Anbindung des hauseigenen LMS-Systems Clix bietet die IMC AG dafür passende Lösungen an.

3-jährige Meta-Studie zeigt: Internet beflügelt Selbstlernen

Die rasanten Entwicklungen des Internets und der mobilen Endgeräte haben enormen Einfluss auf die betriebliche Weiterbildung. In einer Meta-Studie haben die time4you GmbH, Karlsruhe, und das Center for Education and New Learning der School of Management der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur, zwei Entwicklungen als die „Dauerbrenner“ des Weiterbildungsmarkts identifiziert: das informelle, selbstorganisierte Lernen und das Lernen in sozialen Netzwerken.

Markt für Integrierte Talent-Managementsysteme festigt sich

In der Studie „Worldwide Integrated Talent Management 2011 Vendor Analysis“ hat das amerikanische Marktforschungsunternehmen IDC 13 Anbieter von Talent-Management-Systemen analysiert. Laut IDC zeichnet sich der Markt durch eine zunehmende Festigung und abnehmende Differenzierung der Anbieter aus. Ausserdem gebe es mehr führende Unternehmen.

„Corporate Learning Factbook 2011“ sieht Trend zu virtuellen Klassenräumen

Während der Weltwirtschaftskrise des Jahres 2009 wurden in den USA immer mehr Trainings in virtuelle Klassenräume verlegt, weil so zeitnäher und kostengünstiger eine grosse Zahl von Mitarbeitern erreicht werden konnten. Das zeigt die aktuelle Studie „Corporate Learning Factbook 2011“ des Marktforschungsinstituts Bersin & Associates. Ende 2010 wurden dazu 748 repräsentativ ausgewählte Personalentwickler befragt.

Michael E. Domsch, Desiree H. Ladewig (Hrsg.): Fachlaufbahnen – Rezension von Andrea Prehofer

Fachlaufbahnen – gerade in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels und starker Konkurrenz um die Wissensträger drängt dieses Thema in vielen Unternehmen. Was genau steckt dahinter? Welche Aspekte sind bei der Implementierung zu berücksichtigen? Wie sehen solche Systeme in der Praxis aus? Und welche Faktoren sind für den Erfolg wichtig? Die Herausgeber haben es sich zum Ziel gesetzt, diese Fragen in einem Sammelband zu beantworten.

Variabel und pragmatisch vergüten

Wie Unternehmen mit ihrem Pay-System die Leistungs- und Führungskultur unterstützenDie variable Vergütung der Mitarbeiter liegt im Trend. Die Aussicht auf höheren Lohn durch bessere Arbeit soll die Beschäftigten zu mehr Leistung motivieren. In der Theorie können Unternehmen mit ausgeklügelten Systemen allerhand erreichen. Doch in der Praxis zeigt sich: Weniger ist oft mehr.

„Wer heute Leistung will, muss Sinn bieten“

Nach drei Jahren als Produktmanager bei Colgate/Palmolive und drei Jahren als Marketingmanager bei Reemtsma nahm Dieter Lange eine Auszeit, um sich auf einer Weltreise intensiv mit verschiedenen Kulturen auseinanderzusetzen. Heute ist er ein gefragter Managementtrainer und lehrt unter anderem als Gastdozent an der Harvard Business School und der Universität St. Gallen. HRM.de hat sich von ihm einige Tipps für Personalverantwortliche geben lassen.

Personalarbeit 2011: Seismograph für die Zukunft der Arbeitswelt werden

Schnelle wirtschaftliche und technologische Veränderungen bestimmen heute das Personalmanagement von Unternehmen und Organisationen. Sicher ist dabei nur der Wandel. Wie Personalverantwortliche vor diesem Hintergrund die Zukunftsfähigkeit von Betrieben unterstützen können, zeigen die beiden Messen PERSONAL2011 Nord (Hamburg) und Süd (München).