Aus fürs Entscheider-Gen
Viele Chefs halten sich für die geborenenEntscheider – das ist kein Geheimnis.Sie haben ein Bild von sichselbst, das den harten, aber verständnisvollen,zielstrebigen und lösungsorientiertenVorgesetzten widerspiegelt.Eine Selbstüberschätzung? Geradebeim Thema Entscheiden kannsolch eine falsche SelbsteinschätzungMisserfolg produzieren.
Avivah Wittenberg-Cox: „How women mean Business“ – Rezension von Silke Hennessy
Das neue Buch „How women mean Business“ der Autorin Avivah Wittenberg-Cox schließt unmittelbar an ihr erstes Buch mit dem Titel „Why Women mean Business“ an, ist aber auch losgelöst davon zu betrachten. Die Autorin ist CEO der weltweit agierenden Unternehmensberatung in Gender-Fragen, 20-first, und damit eine erfahrene Expertin in Sachen Gender Balance im Top-Management.
How Women Mean Business: A Step by Step Guide to Profiting from Gender Balanced Business
Avivah Wittenberg‐Cox beschäftigt sich in ihrem Buch „How women mean business“ mit dem Thema Gender Balance – der annähernden Gleichheit von weiblichen und männlichen Mitarbeitern über alle Hierarchieebenen hinweg – und den Auswirkungen auf Organisationen. Die Autorin macht auf die Vorteile einer ausgeglichenen Gender Balance aufmerksam und schließt daraus, dass Unternehmen diesem Thema aus wirtschaftlichen Gründen unbedingt mehr Beachtung schenken müssen.
„Wir werden von einer Informationsflut überrollt“
Frank Schirrmacher, Journalist und Fachbuchautor, ist einer der fünf Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Schlagzeilen machte der Journalist und Autor mit seinem 2004 veröffentlichten Band Das Methusalem-Komplott, in dem er den demografischen Wandel beschreibt und zu einem „Aufstand der Alten“ aufruft. Für dieses Buch wählte ihn das Medium Magazin zum Journalisten des Jahres, 2007 erhielt er dafür den Jacob-Grimm-Preis. In seinem aktuellen Band Payback beschäftigt sich Schirrmacher mit dem Einfluss moderner Medien auf den Menschen. Im Interview sprach er über Personalarbeit im Zeitalter der Digitalisierung und der demografischen Wende.
Der Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern auf den Grund gehen – mit Logib-D
Noch immer klaffen die durchschnittlichen Gehälter von Männern und Frauen deutlich auseinander. Die Ursachen sind vielfältig, doch noch nicht vollständig untersucht. Ein PC-Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt Personal- und HR-Verantwortliche dabei, die Entgeltstrukturen in ihrem Unternehmen auszuwerten.
Trügerischer Rückgang
Die abklingende Wirtschaftskrise hat auch bei den Arbeitskostenihre Spuren hinterlassen. Erstmals gingen diese im ProduzierendenGewerbe – je Beschäftigten gerechnet – wegen verkürzter Arbeitszeitenzurück.
Wertorientiert vergüten – Bonussysteme für den Unternehmenserfolg
Vergütungsmodelle sind starke Hebel für den wirtschaftlichen Erfolgeines Unternehmens. Wertorientierte Bonussysteme sind darauf angelegt,den Wert eines Unternehmens zu steigern, und fokussieren denEinsatz der gesamten Belegschaft auf dieses Ziel.
IT-Fachkräfte: Überdurchschnittliche Einstiegsgehälter in fast allen Branchen
Die Hälfte der Hochschulabsolventen in IT- Funktionen verdienen jährlich 40.000 Euro brutto. Nur Akademiker in Forschung und Entwicklung starten mit einem höheren Einkommen. Nur wenig Einfluss auf die IT-Gehälter hat die Art des Abschlusses. Vielmehr richten sich die Vergütungen nach der Unternehmensgröße. Das ergab die Detailanalyse der alma mater Gehaltsstudie 2010, an der fast 1.000 Unternehmen teilnahmen.
Der War for Talents kehrt zurück
Krieg um Talente? Schon vor der Krise sprachen viele Experten für Personalmanagement vom „War for Talents“, wenn es um das Verhalten der Unternehmen angesichts eines immer stärker zu Tage tretenden Fachkräftemangels ging. Nun ist der Aufschwung da und auf dem „Talentemarkt“ wird wieder mit härteren Bandagen gekämpft. Erste Anzeichen waren auf der Messe Zukunft Personal in Köln zu beobachten.
Mit „HR Jobs“ auf HRM.de: Die Zielgruppe „Personaler“ als Bewerber punktgenau adressieren
Mannheim, 26. Oktober 2010. Das HRM Research Institute, Betreiber des größten deutschen Online-Netzwerks für Personaler und HR-Manager, öffnet eine Jobbörse für Human Resources Vakanzen auf seiner Plattform www.hrm.de. Inmitten des Netzwerks von rund 22.000 Mitgliedern aus allen HR-Bereichen und verschiedenen Branchen können Unternehmen künftig ihr Recruiting hochqualifizierter Mitarbeiter punktgenau platzieren. Die Mitglieder des HRM-Netzwerks erhalten im Gegenzug ein wertvolles und dennoch kostenloses Werkzeug für ihre eigene Karriereplanung. Ein weiterer guter Grund für eine Mitgliedschaft bei HRM.de.
Interim Management als innovatives und flexibles Personalinstrument
Dienstag, 14. September 2010, 10-11 UhrInterim Management ist das innovativste Werkzeug der Unternehmensführung, um externe Kompetenz schnell und bedarfsgerecht ins Unternehmen zu holen. Trotz des offensichtlichen Mehrwertes wird das Erfolgstool in Deutschland bislang stiefmütterlich behandelt. Viele Unternehmen kennen es nicht oder haben es noch nie angewendet. Weit verbreitete Vorurteile führen vielfach zu Berührungsängsten. Durch die Nicht-Nutzung von Interim Management lassen Unternehmen wertvolle Potenziale zur Steigerung des Gewinns und des Unternehmenswertes ungenutzt. Im Rahmen des Webinars. werden die aus Unternehmenssicht brennendsten Fragen zum Interim Management aufgegriffen und konkret beantwortet.Hier können Sie sich das Webinar kostenfrei als Video downloaden:
Weiche Faktoren im Arbeitsschutz wiegen schwer: Messe Corporate Health Convention in Basel
Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen nehmen weltweit zu. Eine massgebliche Ursache dafür ist Stress, der angesichts verdichteter Arbeitsabläufe und gestiegener Leistungsanforderungen immer mehr Menschen belastet. Wie können Unternehmen die seelische Gesundheit – und damit zugleich die Leistungsfähigkeit – ihrer Mitarbeitenden erhalten? Antworten auf diese zunehmend wichtige Frage gibt die Corporate Health Convention am 17. und 18. November 2010 im engen Verbund mit der ArbeitsSicherheit Schweiz in der Messe Basel. Die neue Fachmesse für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografie, ursprünglich ein Teilbereich der ArbeitsSicherheit Schweiz, ergänzt die dritte Fachmesse für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz auf ideale Weise.
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist ein systematisches Vorgehen zur Förderung von Gesundheit in Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen. Im Gegensatz zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) stehen nicht konkrete Förderinstrumente, sondern die Arbeitsbedingungen und die Arbeitsorganisation im Fokus.
Was sind die Recruitingtrends im deutschsprachigen Raum? Zehn Minuten für Umfrage von HRM.ch
Was sind die aktuellen Recruitingtrends? Welche Kanäle nutzen Sie als HR-Verantwortliche und Arbeitgeber bei der Suche nach neuen Mitarbeitenden – und wie erfolgreich sind Sie damit zurzeit?
Hewitt-Studie zur weltweiten Gehaltsentwicklung 2011: Verhaltenes Wachstum
Deutsche Unternehmen erhöhen die Gehälter im kommenden Jahr voraussichtlich um durchschnittlich 2,8 Prozent. Das ergab die aktuelle Hewitt-Studie „Global Salary Increase Survey 2010-2011“ zur weltweiten Gehaltsentwicklung, die das Beratungsunternehmen in mehr als 50 Ländern durchgeführt hat.
Keine Höchstleistung ohne Erholung
Psychosoziale Erkrankungen sind nach Erhebungen der WHO weltweit auf dem Vormarsch. Besonders hochentwickelte Länder verzeichnen steigende Krankenstände auf Grund von psychischen Belastungen, da Mitarbeitende dem allgemein erhöhten Leistungsdruck und verdichteten Arbeitsabläufen im modernen Berufsleben nicht mehr gewachsen sind. „Stress lass nach“ tönt es aus vielen Betrieben – die einstige Managerdroge ist zur Volkskrankheit geworden. Doch ist Stress wirklich die Wurzel allen Übels? „Keineswegs“, sagt Dr. Milan Kalabic im Interview.
Belastende Probleme systematisch lösen: Betriebliche Sozialberatung – altmodisch oder aktuell?
Wenn Sozialberatung zur Betriebskultur gehört, haben persönliche Probleme von Mitarbeitenden eine Anlaufstelle. Man nimmt sie früher wahr, nennt sie früher beim Namen – und wird sie oft früher wieder los. Auch zum Vorteil des Unternehmens, wie zwei Beispiele aus der Praxis des Beratungsunternehmens Proitera zeigen.
Online-Bewerbermanagement
Die Zahl der Bewerbungen pro freie Stelle wächst. Tendenz steigend. Immer mehr Bewerbungen müssen bearbeitet werden.Sparen Sie Zeit, Aufwand und Material indem Sie das HANSALOG-Bewerbermanagement in Ihre Homepage integrieren.Ein Online-Bewerbermanagement steigert auch die Attraktivität für Ihr Unternehmen als Arbeitgeber.
Mit Fragen zum Erfolg – Sokratischer Dialog motiviert Mitarbeiter und bündelt ihr Wissen
Die Einsicht der Mitarbeitenden ist der Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg von betrieblichem Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheitsmassnahmen. Wer das Wissen der Mitarbeiter ehrlich wertschätzt und den Dialog mit ihnen zur Grundlage macht, um die Situation zu analysieren und Massnahmen zu entwickeln, wird Erfolg haben und auch seine Attraktivität als Arbeitgeber steigern.
Fit für den demografischen Wandel?
Der demografische Wandel stellt das Human Resource Management und die betriebliche Gesundheitsförderung vieler Unternehmen vor zentrale Herausforderungen. Das “Demografische Fitness-Programm” kann eine Antwort darauf sein.
Talentmanagement für Management- & Strategieberatung
The Advisory House war auf der Suche nach einer umfassenden Lösung für die Bereiche HR-Management, Talent Management sowie für weitere zeitintensive administrative Prozesse wie z.B. das Reisekostenmanagement. Qualität der Lösung, Service und die hohe Kompetenz in der Abbildung von HR-Prozessen anspruchsvoller internationaler Strukturen waren ausschlaggebend für die Wahl von rexx systems als Lösungsanbieter.
99,99% Ausfallsicherheit mit der neuen Serverlösung von rexx systems
rexx systems bietet seinen Kunden ab sofort eine neue Serverlösung mit einer nahezu 100%igen Verfügbarkeit. Das System dahinter: Virtual Cluster. Auch für Bestandskunden ist ein Umstieg auf die neue Serverlösung jederzeit möglich. Sie haben hohe Ansprüche an die Systemverfügbarkeit? Kein Problem!
Neues vom Arbeitsrecht – Oktober 2010
Wonach richtet sich die Berechnung des Urlaubsentgeltes von Zeitarbeitern? Rechtfertigt eine Betrugshandlung des Arbeitnehmers eine fristlose Kündigung? Ist eine Klage bei Ausspruch einer diskriminierenden Kündigung Voraussetzung für eine AGG-Entschädigung? Auf diese und weitere Fragen haben deutsche Arbeitsgerichte in aktuellen Entscheidungen Antworten gegeben.
Konfliktlösung auf Augenhöhe
Die außergerichtliche Konfliktlösung Mediation spart Kosten.Voraussetzung ist,dass alle Beteiligten zustimmen.
Was es beim Thema Zeitwertkonten zu beachten gilt
Im Januar 2009 trat das Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungenfür die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen (sog. Flexi-II -Gesetz) in Kraft, um Rechtssicherheit in die vielfältige Welt der Arbeitszeitmodellezu bringen. Das Bundesministerium der Finanzen hatam 17.6.2009 zur lohnsteuerlichen B ehandlung von Zeitwertkontenmodellenein Schreiben erlassen, in dem weitere Detailfragen erläutertwerden. Erfahren Sie hier anhand eines ausführlichen Beispiels, woraufSie bei der Vereinbarung und Durchführung von Zeitwertkontenmodellenachten müssen und welche Modelle steuerlich anerkannt werden.
Entschädigungsverpflichtung nach dem AGG nur bei Benachteiligung in vergleichbarer Bewerbersituation
Eine unmittelbare Benachteiligung wegen eines vom Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) genannten Merkmals (hier: Religion und ethnische Herkunft) liegt nur dann vor, wenn diese in vergleichbarer Situation geschieht. Die Ablehnung eines Stellenbewerbers wegen eines Diskriminierungsmerkmals führt damit nur dann zu einer Entschädigungsverpflichtung nach dem AGG, wenn dessen Bewerbung mit der anderer Bewerber überhaupt vergleichbar ist.
Neues aus der LohnPraxis – Oktober 2010
Computergestützt geführte Fahrtenbücher erkannte das Finanzamt bisher nicht an. Doch das hat sich nun geändert. Auch zur Berücksichtigung der Berufserfahrung bei der Vergütung im Öffentlichen Dienst, zur Rückwirkungsanordnung des Ruhegehaltsanspruchs und zur Steuerfreiheit für zusätzliche Zahlungen zum Grundlohn gibt es Neuigkeiten.
Quereinsteiger – Die besten Karrieren haben Ecken und Kanten
Wie Unternehmen sich mit Quereinsteiger erfolgreich positionieren können.
Ausschluss von Ehepartnern von der Hinterbliebenenversorgung
Versorgungsordnungen begrenzen regelmäßig die Leistungspflichten des Arbeitgebers an Hinterbliebene. Das BAG hatte sich in einer kürzlich veröffentlichten Entscheidung mit der Frage zu befassen, ob ein Ehegatte einen Anspruch auf eine Hinterbliebenenversorgung hat, wenn die Ehe nach dem Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis geschlossen wurde.
Arbeitsrechtsfrage des Monats Oktober 2010
Ein Mitglied von HRM.de fragt: “Ein Mitarbeiter unterliegt dem Tarifvertrag der NGG Baden-Württemberg, in dem bzgl. der Urlaubsabgeltung vereinbart ist, dass bei Ausscheiden aus dem Unternehmen unterm Jahr, der Urlaub gezwölftelt wird. Der Jahresurlaub beträgt 30 Arbeitstage. Nun hat ein Mitarbeiter am 25.8.2010 zum 30.9.2010 gekündigt und hatte bis zum 25.8.2010 bereits 18 Tage Urlaub genommen, ein weiterer Urlaub war bis dato nicht geplant. Gem. § 3 und § 6 Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) besteht der Mitarbeiter auf den restlichen Jahresurlaub von 12 Tagen. Welche Regelung greift hier nun – der Tarifvertrag oder das BUrlG?”
Geschäftsführeranstellungsverträge und Allgemeine Geschäftsbedingungen
Ein Fremdgeschäftsführer einer GmbH handelt bei Abschluss seines Anstellungsvertrags als Verbraucher. Ist in Allgemeinen Geschäftsbedingungen geregelt, dass von der Gegenseite abgelehnte Ansprüche binnen einer Frist von drei Monaten „gerichtlich geltend zu machen“ sind, genügt es, deren Verfall zu verhindern, indem der Geschäftsführer eine Klage auf Feststellung der Unwirksamkeit einer Kündigung erhebt.
Personalprozesse einfach optimieren – das 5+1 HR-Modell
Inhalte des Vortrags: …
Lebenswichtige Sicherheitsregeln – “Vision 250 Leben”
Zusammen mit Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften erarbeitet die Suva für alle Branchen und Tät…
HR Next Generation Award vergeben: Passionierte Nachwuchspersonalerin in Südafrika überzeugt Jury
Talentmanagement in eigener Sache – das steckt hinter dem HR Next Generation Award. Fünf von ihren Vorgesetzten vorgeschlagene Nachwuchstalente erhielten am 14. Oktober auf der Messe Zukunft Personal in Köln diese Auszeichnung. Jana Schmidt, Human Resources Officer beim Automobilzulieferer Seton Company in der Nähe von Johannesburg, schaffte es auf Platz 1. Zu den Kriterien des Awards, den der Messeveranstalter spring Messe Management gemeinsam mit der Haufe Lexware GmbH vergibt, gehört unter anderem, dass die Preisträger Althergebraches in Frage stellen und bereits ein großes Maß an Verantwortung tragen.
Ein Arbeitstag pro Woche für Bildung
IT-Berater itemis erhält den 18. Deutschen Personalwirtschaftspreis auf der Zukunft PersonalVier Tage arbeiten, einen Tag fortbilden. Diesen Freiraum zur persönlichen Weiterbildung und zum Wissensaustausch im Unternehmen genießen die Mitarbeiter der itemis AG. Das radikale Konzept kommt gut an – nicht nur in der Belegschaft: Für sein „4+1 Arbeitszeitmodell“ erhielt der Softwareentwickler und -berater am 13. Oktober den 18. Deutschen Personalwirtschaftspreis auf der Zukunft Personal, Europas größter Fachmesse für Personalmanagement in Köln. Platz zwei und drei belegten die DZ Bank und die Polizei Berlin. Mit der Generali Deutschland Holding AG steht zudem der Gewinner des 5. „Employability-Award – Unternehmertum im System Arbeit“ fest.
Basler Messe CHC als Weiterbildungsmassnahme anerkannt
Die neue europäische Fachmesse Corporate Health Convention (CHC) für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografie am 17. und 18. November in der Messe Basel ist, ebenso wie die parallel stattfindende ArbeitsSicherheit Schweiz, als Weiterbildungsmassnahme von der Schweizerischen Gesellschaft für Arbeitssicherheit (SGAS) anerkannt.
HR-Maßanzug für den Mittelstand zum halben Preis
Mit dem OrgPlus Enterprise Mittelstands-Special bietet HumanConcepts eine skalierbare Lösung für eine zeitgemäße und zukunftssichere Personalplanung
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Erfolgsfaktoren für gutes Gelingen
Klare Ziele, Systematik und Teilnahme der Mitarbeitenden sind die Voraussetzung, wenn ein Gesundheitsprogramm im Betrieb gelingen soll. Die Putzfrauenagentur Varga GmbH stellte mit Hilfe von “vivit gesundheits ag” ein solches auf die Beine.
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Hindernisse und Stolperfallen in der Praxis
Laut dem Fehlzeiten-Report 2010 haben derzeit mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen kein Betriebliches Gesundheitsmanagement. Mit dem Aufschwung beginnt sich dies zu ändern, doch noch immer hemmen viele Faktoren eine erfolgreiche Einführung.
Der Anspruch an zeitgemäße Führung
In diesem Gastbeitrag für business-wissen.de spricht Dr.Michael Fuhrmann über den Anspruch an zeitg…
Internationaler Deutscher Trainings-Preis: Trend zur Professionalisierung setzt sich fort
Trainings- und Coachingkonzepte für Unternehmen werden immer professioneller und orientieren sich zunehmend an der Strategie der Firmen. Dieser Trend lässt sich bereits an den mehr als 70 Einreichungen für den Internationalen Deutschen Trainings-Preis ablesen, den der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches e.V. (BDVT) in diesem Jahr zum 18. Mal vergibt. Am 12. Oktober ermitteln die Juroren des traditionsreichen Awards auf der Messe Zukunft Personal in Köln unter 20 Finalisten die Preisträger in Bronze, Silber, Gold oder Platin.
timeworkers.de: erste deutsche Jobbörse für die Zeitarbeitsbranche
Ob Gastronomie, Pflege, Verkauf oder Handwerk: Wer einen Zeitarbeitsjob sucht, ist unter www.timeworkers.de richtig. Als erstes deutschlandweites Portal seiner Art bietet es die Möglichkeit, völlig kostenlos in einer großen Palette unterschiedlichster Stellenanzeigen aus der Zeitarbeitsbranche zu stöbern und sich gleich online auf ein interessantes Angebot zu bewerben.
Martin Hilb und Marcel Oertig: HR Governance. Rezension von Susanne Richter
Zu Beginn scheint es so, als würde sich das Buch von Martin Hilb und Marcel Oertig vor allem auf die Situation in der Schweiz beziehen. Doch sehr schnell können die Autoren, die beide in der Schweiz tätig sind, davon überzeugen, dass ihr Band universelle Gültigkeit besitzt. In der Einleitung klären den Begriff „HR-Governance“ und stellen die Ergebnisse einer HR-Governance-Umfrage unter Personalverantwortlichen vor. In Folge gliedert sich ihr Buch in die beiden Bereiche „Wirksame HR-Führung und -Aufsicht auf Board-Ebene“ und „Wirksames HR Management auf Geschäftsleitungseben“.
Avivah Wittenberg-Cox: „How women mean Business“ – Rezension von Judith Arbogast
Avivah Wittenberg‐Cox beschäftigt sich in ihrem Buch „How women mean business“ mit dem Thema Gender Balance – der annähernden Gleichheit von weiblichen und männlichen Mitarbeitern über alle Hierarchieebenen hinweg – und den Auswirkungen auf Organisationen. Die Autorin macht auf die Vorteile einer ausgeglichenen Gender Balance aufmerksam und schließt daraus, dass Unternehmen diesem Thema aus wirtschaftlichen Gründen unbedingt mehr Beachtung schenken müssen.
Martin Hilb und Marcel Oertig: HR Governance
Zwei aktuelle Studien der Universität St. Gallen belegen, dass die Professionalität der Führung und Aufsicht von HR-Funktionen in den obersten Unternehmensebenen noch verbesserungswürdig ist. Diese beiden Untersuchungen bilden nicht nur die Einleitung zu dem Buch „HR-Governance“, sie zeigen auch auf, dass es dafür grundsätzlich einen Bedarf gibt.
Generationen ganzheitlich betrachtet
Der Name ist Programm: Mit Generations will die deutsche ABB dem demografischen Wandel begegnen und den Mix der Generationenfördern. Vier Jahre nach der Einführung des Personalprogrammszeigt sich: Das Konzept hat sich etabliert und durch die Wirtschaftskrise nicht an Bedeutungverloren.
Betriebliches Eingliederungsmanagement systematisch angehen
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) zielt darauf ab, arbeitsunfähige Mitarbeiter wieder in den Arbeitsprozess zurückzuholen. Unternehmen sind dazu gesetzlich verpflichtet, aber ein funktionierendes BEM nützt den Betrieben auch – vorausgesetzt sie beachten wichtige Schritte.
Burnout: Handlungsoptionen für Personaler
Burnout ist ein vielschichtiges Phänomen, um das viele Mythen entstanden sind. Deshalb ist die Gefahr groß, dass Personalverantwortliche und Führungskräfte im Umgang damit falsch handeln. Vier Expertinnen setzen sich auf der Messe Zukunft Personal 2010 in einer Podiumdiskussion der Zeitschrift “Wirtschaftspsychologie aktuell” mit dem Thema Burnout auseinander. HRM.de hat sie vorab um Tipps für Personaler gebeten.
Mehr Realität
Der Mensch mit seiner Neugier ist von Natur aus mehr am Besonderen und Ausgefallenen interessiert, als am Alltäglichen. Die Medien als Vermittlungsinstanz tragen diesem Umstand Rechnung, das Formulieren in Superlativen ist zu einem Erkennungszeichen unserer Zeit geworden.
Warum die Wirkung vieler Engagement-Befragungen verpufft
Die „Zukunft des Mitarbeiterengagements“ sieht gemäß einer Studie von Hewitt Associates nicht gerade rosig aus: Loyalität und Engagement flauen zusehends ab. Von den 150 Unternehmen in Europa, die doe Personalmanagementberatung befragt hat, konnten nur 16 Prozent in den vergangenen beiden Jahren das Engagement ihrer Mitarbeiter steigern – Tendenz sinkend. Und das, obwohl immerhin 85 Prozent ihre Mitarbeiter innerhalb dieses Zeitraums befragt haben und somit die Möglichkeit gehabt hätten, gezielt aktiv zu werden.
Deutsche Akademiker zieht es ins Ausland – aber nur auf Zeit
Deutschland ist nicht nur Einwanderungsland sondern auch Auswanderungsland – vor allem für die Deutschen selbst. 2009 hat jeder Achte ernsthaft darüber nachgedacht, Deutschland den Rücken zu kehren – darunter viele junge Akademiker. Doch die Mehrheit der hochqualifizierten Auswanderungsbereiten will nach einiger Zeit zurückkehren, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). “Die Sorge, dass Deutschland dauerhaft immer mehr Hochqualifizierte an das Ausland verliert, ist zurzeit unbegründet”, sagt Jürgen Schupp, Autor der DIW-Studie.
Nach der Krise: Unternehmen stellen sich auf veränderte Personalpolitik ein
Nach einer Studie des Instituts für Beschäftigung und Employability IBE zur veränderten Personalpolitik nach der Wirtschaftskrise haben die Unternehmen in der Krise viel gelernt und zeigen ein hohes Bewusstsein für die Veränderungen der Zukunft. Besonders relevant zeigen sich für die Unternehmen der technologische Fortschritt und der demografische Wandel.
HR-Webinare für die Personalarbeit
Das Onlineportal HRM-Austria.at veranstaltet im November und Dezember gemeinsam mit der Zeitschrift personal manager HR-Webinare für Personalisten.