

Das von der Wirtschaftsjournalistin und Kommunikationsexpertin Connie Voigt herausgegebene Buch „Interkulturell führen – Diversity 2.0 als Wettbewerbsvorteil“ ermöglicht auch Laien einen informativen Einstieg in das global immer mehr Bedeutung erlangende Thema. Der Leser erfährt bei der Lektüre dieses vielschichtigen Konglomerats aus verschiedenen Essays und Analysen, warum sich Führungskräfte und Unternehmen künftig stärker auf dem Gebiet der Interkulturalität engagieren sollten.
Dieses Buch bietet sowohl HR-Experten, die sich auf internationalem Parkett bewegen, als auch global agierenden Führungskräften einen sehr guten Einblick in die Theorie und Praxis des Themas „Interkulturelles Management“.
Während andere Unternehmen sich mit Personalabbau beschäftigen, konzentriert sich McDonald’s in der Personalarbeit auf nachhaltiges Talent-Management. Über das Erfolgskonzept sprachen wir mit Wolfgang Goebel, der seit 2007 als Personalvorstand die Weiterbildungsprozesse der Schnellrestaurantkette verantwortet. Zuvor war Goebel, der 1985 als Restaurant-Trainee seine Karriere bei McDonald’s begann, als Regional Manager vor Ort für das operative Geschäft zuständig.
Die erste Zukunft Personal im Jahr 2000 in Karlsruhe war ein Überraschungserfolg. Projektleiterin Miriam Schlennstedt (heute HRM.de) begleitete die ersten Jahre und managte den Wechsel an den Messestandort Köln. Ihre Nachfolgerin Tina Engelhard übernahm 2004 die HR-Plattform, die sich inzwischen zu Europas größter Fachmesse für Personalmanagement entwickelt hat. Zum 10-jährigen Jubiläum ziehen die beiden Wegbegleiterinnen der Zukunft Personal Bilanz.
Stellensuchende sind zwar mit den aktuell angebotenen Online-Stellenmärkten überwiegend zufrieden, bemängeln aber deren Trefferqualität. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage unter Nutzern von Jobbörsen und Jobsuchmaschinen, die CrossPro-Research.com in der Zeit vom 3. Oktober 2008 bis zum 18. Mai 2009 durchführte. Insgesamt gaben 3.296 Jobsuchende Bewertungen für 256 Jobbörsen ab – 16 davon erhielten mehr als 30 Bewertungen.
Das Stimmungsbarometer in Deutschland gibt ganz zarte Entwarnung hinsichtlich der wirtschaftlichen Krise. Tenor: Die Talsohle der wirtschaftlichen Abwärtsentwicklung könnte erreicht sein – leichte Aufwärtsentwicklungen sind erkennbar. Viele Unternehmen müssen trotzdem nach wie vor mit fallenden Budgets in allen Bereichen umgehen. Für Personaler bedeutet das: Sie müssen begehrte Fachkräfte halten, ohne große Zugeständnisse – beispielsweise beim Gehalt – machen zu können. Ein schwieriger Spagat für HR-Verantwortliche, der aber durchaus zu meistern ist. Denn Fach- und Führungskräfte sind bereit, zugunsten von Weiterbildungsangeboten auf Gehaltsanpassungen zu verzichten – viele sogar unabhängig von der Wirtschaftskrise.
Das von der Wirtschaftsjournalistin und Kommunikationsexpertin Connie Voigt herausgegebene Buch „Interkulturell führen – Diversity 2.0 als Wettbewerbsvorteil“ ermöglicht auch Laien einen informativen Einstieg in das global immer mehr Bedeutung erlangende Thema. Als vielschichtiges Konglomerat verschiedener Essays und Analysen erfährt der Leser, warum sich nicht nur Führungskräfte, sondern auch Unternehmen künftig stärker im Bereich Interkulturalität engagieren müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wie ist es um das Employer Branding in Unternehmen bestellt? Treiben die Firmenlenker trotz aller Widrigkeiten den Auf- und Ausbau einer Arbeitgebermarke voran? Schaffen es Unternehmen vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise, attraktive Arbeitgeber zu bleiben beziehungsweise zu werden? Das möchten die Betreiber der Website www.top-arbeitgebermarke.de gerne wissen. Wer an der Umfrage teilnimmt, kann ein Karrierewebsite-Audit im Wert von 1.500 Euro gewinnen.
Der Begriff Web 2.0 ist in aller Munde – aber was genau ist unter diesem „Mitmach-Web“ zu verstehen? Können auch Personaler mitmachen oder sollten sie es sogar? Noch herrscht vielfach Unsicherheit, welchen Nutzen Soziale Netzwerke, Google Adwords oder Mobile-Media liefern. Einen Überblick über die Vielzahl der Online-Instrumente und ihre Einsatzmöglichkeiten für Recruiting und Talentmanagement gibt Prof. Wolfgang Jäger von der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden im Gespräch mit Jens Reimer Schinkel vom HRM Research Institute.
Der Trendforscher Adjiedj Bakas ist auf drei Kontinenten zu Hause: Der Sohn indischer Eltern ist in Südamerika geboren, lebt und arbeitet aber seit 1983 in den Niederlanden. Der Fernsehmoderator, Dozent und Berater hat sich in seinem neuen Buch „Beyond the Crisis“ („Jenseits der Krise“) mit den Ursachen und Folgen der Wirtschaftsflaute beschäftigt. Wir warfen mit ihm einen Blick in die Zukunft und erfuhren, wie Unternehmen mit der Unterstützung des Personalmanagements am besten wieder aus der Krise herauskommen.
Der Wind hat gedreht. Die Wirtschaft segelt in stürmischen Gewässern. In Zeiten von breit angelegten Kostenreduktionen steht die Personal- und Führungskräfteentwicklung vor besonderen Herausforderungen. Dennoch gibt es Kernthemen, welche jetzt entschieden bearbeitet werden müssen, um mehr Kontinuität in der Kompetenzentwicklung und nachhaltigen Wertschöpfung zu gewährleisten:
München, 25.08.2009 – Zeitwertkontenmodelle werden sich in den nächsten Jahren als das Personalinstrument der Zukunft durchsetzen. Mit dem „Flexi II“ (Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen), dass im Januar 2009 in Kraft getreten ist, hat der Gesetzgeber bereits verbesserte Rahmenbedingungen für Zeitwertkonten geschaffen. Diese machen Zeitwertkonten zu einem höchst wirkungsvollen und nachhaltigen Lebensarbeitszeitmodell. Vielen Unternehmen und Arbeitnehmern sind die Vorzüge von Zeitwertkonten jedoch immer noch unklar und es besteht ein hoher Informationsbedarf, um dieses komplexe Modell für alle Parteien verstehbar zu machen.
Boos, Frank/Heitger, Barbara/Hummer, Cornelia (2005). Solisten im Team – Wertschöpfung durch interne Unternehmensfunktionen. In: Boos, Frank/Heitger, Barbara: Wertschöpfung im Unternehmen. Wie innovative interne Dienstleister die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Gabler-Verlag, Wiesbaden, S. 11-38
Machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft: Mit YOUNECT finden Sie die passenden Auszubildenden für Ihr Unternehmen und sparen dabei Zeit und Kosten bei der Personalauswahl.
Accor Services bietet nicht nur als einziger Anbieter in Deutschland alle erdenklichen Motivationsmöglichkeiten aus einer Hand an, sondern zeigt auch, welche Aspekte ausschlaggebend für den nachhaltigen Erfolg sind.
Wie Personalverantwortliche mit komplexen Arbeitsbedingungen sinnvoll umgehen könnenDie zunehmende Vernetzungsdichte der globalen Märkte erhöht die Komplexität und Dynamik unseres Lebens. Es wird immer schwieriger den Überblick zu behalten und Entwicklungen vorher zu sagen. Starre hierarchische Systeme, wie sie in Unternehmen heute noch vielfach vorherrschen, haben deshalb ausgedient. Vor diesem Hintergrund entwirft der Wissenschaftler und Unternehmer Prof. Dr. Peter Kruse am Donnerstag, dem 24. September, auf der Messe Zukunft Personal neue Erfolgsstrategien für eine Arbeitswelt im Wandel.
„Kapital lässt sich beschaffen, Fabriken kann man bauen, Menschen muss man gewinnen“. Hans Christoph von Rohr, Topmanager, bis 1995 Vorstandsvorsitzender Klöckner Werke AG
Im Team Herausforderungen zu meistern, die man sich selbst nie zugetraut hätte – das ist einer der zentralen Aspekte bei Outdoortrainings, die von Unternehmen zum Teambuilding und zur Unterstützung von Veränderungsprozessen eingesetzt werden. Beim Klettern in einem Hochseilgarten oder der Fahrt auf einem gemeinsam gebauten Floß werden das gegenseitige Vertrauen im Team und das eigene Selbstvertrauen gestärkt, Fehler im Team angesprochen und gelöst, und somit eingefahrene Verhaltensmuster aufgebrochen – was maßgeblich zum Prozess, den das Team oder die Führungskraft gerade durchlebt, beiträgt und das Miteinander im Team nachhaltig beeinflusst.
Drum Cafe macht eine wichtige Quelle für das Entstehen von Motivation erlebbar: (sogar gegen die eigene Erwartung) erfolgreich sein. Der Pionier und weltweit führende Anbieter für interaktive Percussion Events, die jeden Teilnehmer mit einer eigenen Trommel aktiv beteiligen, und damit ganze Unternehmen in einem Rhythmus vereinen, ist am Freitag, 2. Oktober, im Praxisforum 2 auf der Møtivation zu erleben.
Die Produktion läuft nicht rund, Kundenaufträge können nicht rechtzeitig bearbeitet werden, die Maschinen sind zeitweise nicht ausgelastet, die Mitarbeiter dafür überbelastet … Wenn ein Unternehmen vor solchen Problemen steht, muss oftmals das Arbeitssystem überarbeitet werden. Wie die Flexibilisierung der Arbeitszeit gelingen kann, zeigt Beraterin Petra Strahl anhand des Vier-Phasen-Modells.
Die Digitalisierung von Arbeitsprozessen macht vor dem Personalbereich nicht halt: Die digitale Personalakte kommt, auch im Mittelstand. Warum das Scannen und zentrale Ablegen von Akten so beliebt ist, und was bei der Suche nach Scandienstleistern und Dokumentenmanagement-Software zu beachten ist.
Wer seinen Mitarbeitern Zeitwertkonten anbieten möchte, steht vor der Aufgabe, den richtigen Dienstleister zu finden. Der Verlag Fuchsbriefe, Berlin, hat einen praxisnahen Leistungsvergleich angestellt, der auch andere Unternehmen bei der Suche nach einem Anbieter von Langzeitkonten unterstützt: Auf der Suche nach dem passenden Partner hat er ein mittelständisches Metallunternehmen aus Südbaden begleitet und dabei die Angebote und die Beratung der Dienstleister unter die Lupe genommen. manage_HR mit einem Abdruck der Ergebnisse.
Beim Thema Zeitwertkonten können nur die wenigsten Klein- und Mittelständler mitreden. Das zeigen aktuelle Studien. Dabei ist das Potenzial der Lebensarbeitszeitkonten groß: Die Flexibilisierung der Arbeitsorganisation und die Möglichkeit, den Mitarbeitern einen vorgezogenen Ruhestand zu ermöglichen, werden von Experten als Hauptvorteile genannt. manage_HR liefert das wesentliche Know-how zu dem Instrument.
Von der Stellenausschreibung über die Verwaltung der Bewerbungen bis hin zum Eignungstest – bei der Sparda-Bank Münster läuft die gesamte Personalbeschaffung online ab. Der Finanzdienstleister profitiert dabei nicht nur durch Zeit- und Kosteneinsparung, sondern auch durch eine höhere Trefferquote bei der Personalauswahl.
Familienfreundliche Unternehmen sind als Arbeitgeber höchst attraktiv. Dennoch tun sich Personaler in KMU oft schwer, familiengerechte Maßnahmen im Betrieb einzuführen. Die Hürden: ein zu großer Anspruch an sich selbst und die fehlende Unterstützung der Unternehmensleitung. manage_HR zeigt, welche Instrumente große Effekte haben und wie das Management von diesen überzeugt werden kann.
Der Payroll Outsourcing-Dienstleister SD Worx wendet sich mit integrierten Lösungen zur europäischen Entgeltabrechnung speziell an mittelständische Unternehmen, die auch im europäischen Ausland tätig sind.
Wird ein Telefongespräch von einem Dritten mitgehört, ohne dass der Angerufene dazu beigetragen hat, kann dieser Dritte in einem gerichtlichen Verfahren zum Inhalt des Telefongesprächs als Zeuge vernommen werden.
Business Process Outsourcing (BPO) im HR-Bereich befreit Personaler von zeitaufwendigen Verwaltungsaufgaben – und wird laut Experten auch im Mittelstand zunehmen. Doch was sollte ausgelagert werden? Wie ist die Zusammenarbeit mit den Dienstleistern zu gestalten? Und wo liegen eventuelle Gefahren? manage_HR liefert das nötige Know-how.
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten steht in vielen Unternehmen das Gehalt der Mitarbeiter auf dem Prüfstand. Die Wahl der Kriseninstrumente hat folglich großen Einfluss auf die Entgeltabrechnung. Auf der Messe Zukunft Personal berichten vom 22. bis 24. September Experten in Vorträgen und Podiumsdiskussionen, an welchen Stellschrauben Unternehmen bei der Vergütung drehen können.
Bei der betrieblichen Altersversorgung stellt sich in der Praxis häufig die Frage, wie einzelne Vertragsbedingungen von Versorgungszusagen auszulegen sind. Auslegungsschwierigkeiten können sich insbesondere dann ergeben, wenn die an dem Abschluss der Versorgungszusage Beteiligten für Rückfragen nicht mehr zur Verfügung stehen oder Ansprüche auf betriebliche Altersversorgung infolge von Betriebsübergängen oder Umstrukturierungen auf einen neuen Arbeitgeber übergegangen sind.
Wie verhält es sich mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz, wenn Unternehmen einzelnen Mitarbeitern Sonderzahlungen gewähren, obwohl Sie dazu nicht (tarif-)vertraglich verpflichtet sind? Führen Umlagezahlungen des Arbeitgebers an die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), die den Beschäftigten einen unmittelbaren und unentziehbaren Rechtsanspruch auf eine Zusatzversorgung gegenüber der VBL verschaffen, zum Zeitpunkt der Auszahlung zu Arbeitslohn? Diese Fragen beantworten wir Ihnen in diesem Beitrag. Außerdem erfahren Sie mehr darüber, inwiefern der Bundesfinanzhof seine Rechtsprechung zur so genannten Anrufungsauskunft nach § 42 e EStG geändert hat.
Zeitverträge sind gemessen an ihrer Zahl ineinigen Arbeitssektoren auf dem Weg zumNormalarbeitsverhältnis. Möglicherweisesind sie für Arbeitgeber die ideale Arbeitsformin Krisenzeiten.
Eine unzulässige Verschlüsselung zum Nachteil des Arbeitnehmers liegt vor, wenn der Arbeitgeber in einem Arbeitszeugnis für nachfolgende Arbeitgeber anbietet, „gerne“ über die Qualität der von dem Mitarbeiter geleisteten Arbeit Auskunft zu geben.
Müssen Arbeitgeber einem Mitarbeiter im Krankheitsfall das Gehalt weiter bezahlen, wenn er eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegt, aber vorher bekundet, dass er nicht mehr für ein Unternehmen tätig sein möchte? Rechtfertigt der ständige Verstoß eines Arbeitnehmers gegen Sicherheitsbestimmungen des Betriebs eine Kündigung? Ist es zulässig, in Tarifverträgen ein geringeres Gehalt für jüngere Arbeitnehmer vorzusehen? Verschaffen Sie sich in dieser Rubrik einen Überblick über aktuelle Urteile im Arbeitsrecht.
Der gesetzliche Teilzeitanspruch aus dem Teilzeit- und Befristungsgesetz vom 21. Dezember 2000 wirft immer noch eine Vielzahl von Fragen auf. Das Bundesarbeitsgericht hat jetzt in einer grundlegenden Entscheidung Klarheit im Bezug auf folgende Probleme geschaffen: Kann der Arbeitnehmer dann, wenn der Arbeitgeber der Verringerung der Arbeitszeit zustimmt, jedoch die gewünschte Verteilung der verkürzten Arbeitszeit ablehnt, den Verteilungsanspruch isoliert durchsetzen? Kann sich der Arbeitgeber bei Ablehnung eines Teilzeitanspruches darauf berufen, dass mit dem Betriebsrat eine Absprache besteht, die die gewünschte Verteilung der verringerten Arbeitszeit nicht zulässt?
In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen führt die Personalarbeit ein Schattendasein. Sei es, weil die Unternehmensführung die Arbeit der Personaler auf die Lohnbuchhaltung beschränkt oder der Personaler selbst seine Arbeit nicht ins rechte Licht zu rücken weiß. Wie die Personalabteilung richtig positioniert werden kann, erläutert Carmen Schön. In Form einer Checkliste zeigt die Organisationsberaterin, worauf beim Department-Branding zu achten ist.
Web 2.0 hält Einzug im Recruiting: Wer heute qualifizierte Fachkräfte gewinnen will, kommt um die Nutzung von Blogs, sozialen Netzwerken und Internet-Videos kaum noch herum. Doch wie genau können die Online-Tools erfolgreich eingesetzt werden? Worauf muss geachtet werden? manage_HR mit einer Einführung in Recruiting 2.0.
In Ländern wie Frankreich oder Großbritannien ist sie gang und gäbe, in Deutschland führt sie ein stiefmütterliches Dasein: die Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenskapital. Dabei können Firmen durchaus von einer Mitarbeiterbeteiligung profitieren. Berater Stefan Fritz zu den Vorteilen des Instruments und den Möglichkeiten der Ausgestaltung.
Ausbilder beschweren sich zunehmend über Schwierigkeiten bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen: …
Interim-Management-Provider sind auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräften auf Zeit spezialisiert. Sie erfragen die Anforderungen eines Unternehmens an einen Interim-Manager und gleichen diese mit den Kandidaten in ihren Datenpools ab. Beraterin Vera Bloemer hat den Markt der Interim-Management-Provider erhoben.*
Die Personalauswahl im Mittelstand erfolgt oft unsystematisch und wenig professionell. Schnell ist so der falsche Kandidat eingestellt oder ein guter Bewerber verprellt. Dabei lassen sich Einstellungsgespräche relativ leicht professionalisieren, wie die Personalexperten Petra Minnemann und Nina Höft auf dem Deutschen Assessment-Center-Kongress 2008 erklärten. Die Schlüsselwörter dazu heißen: Strukturierung und Anforderungsbezug. Eine Zusammenfassung ihres Vortrags.
Längst setzen Unternehmen Mitarbeiterbefragungen nicht mehr nur zur Stimmungsabfrage ein. Die Firmen haben erkannt: Mitarbeiterbefragungen sind wertvolle Wegbereiter für Veränderungen. Vorausgesetzt, das Instrument wird richtig eingesetzt. manage_HR zeigt, worauf bei der Planung zu achten ist und was der Befragung folgen sollte.
Die Positionen sind starr, jeder pocht auf seine Argumente, eine Annäherung ist nicht in Sicht. So sieht die Kommunikation zwischen Personalmanagement und Betriebsrat oftmals aus. Doch es gibt Mittel und Wege, wie sich die Gespräche konstruktiv gestalten lassen. Der Berater Ralf Besser gewährt Einblick in seine Erfahrungen.
Personaler sind in der Regel keine IT-Experten. Das Projekt der Auswahl und Einführung einer HR-Software im Unternehmen stellt somit meist eine Herausforderung für sie dar. Ihre Fragen: Auf was kommt es bei der Auswahl an? Welche Strategie ist die richtige? Und mit welchen Stolpersteinen ist zu rechnen? manage_HR mit Antworten.
Das am 18. August 2006 in Kraft getretene Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zielt vor allem auf den Schutz der Arbeitnehmer vor Benachteiligungen (Diskriminierungen) im Arbeitsrecht. Zwei Jahre nach seinem erstmaligen Erscheinen liegt nunmehr die zweite Auflage der Kommentierung durch drei Arbeitsrichter vor.
Betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten. Die bAV unterliegt im Jahr 2009 einer Fülle gesetzlicher Änderungen. Diese Neuerungen stellen sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer vor weit reichende Herausforderungen und Entscheidungen.
§ 2 Abs. 1 und 5 BetrAVG1. Scheidet ein Arbeitnehmer aus dem Betrieb aus, bevor er die in der Versorgungsordnung vorgesehene Altersgrenze erreicht, ist seine Betriebsrente nach § 2 BetrAVG zeitanteilig zu kürzen.2. Dies gilt auch, wenn die Versorgungsordnung eine Kappungsgrenze enthält und für jedes vollendete Dienstjahr einen bestimmten Prozentsatz des letzten Gehalts vorsieht, diesen aber in der Höhe begrenzt.(Leitsätze des Bearbeiters)BAG, Urteil vom 17. September 2008 – 3 AZR 1061/06
§ 7 Abs. 1 Satz 1 SGB IVVereinbaren die Parteien einvernehmlich, dass der Arbeitgeber den Mitarbeiter unwiderruflich von der Arbeit freistellt und ihm seine Vergütung bis zum Ende der Kündigungsfrist fortzahlt, führt dies nicht dazu, dass das sozialversicherungsrechtliche Beschäftigungsverhältnis bereits vor Beendigung des Arbeitsverhältnisses endet.(Leitsatz des Bearbeiters)BSG, Urteil vom 24. September 2008 – B 12 KR 22/07 R
Der Erfolgsfaktor Mensch wird zu einer immer wichtigeren und entscheidenden Ressource im Unternehmen. Motivierte Mitarbeiter und Führungskräfte sind der Schlüssel zum Erfolg in Unternehmen von heute und morgen. Wem es gelingt Mitarbeiter und Führungskräfte aktiv zu fördern und zu motivieren schafft die Voraussetzungen für zufriedene Kunden und einen langfristigen Unternehmenserfolg.
Dass Sie diese Zeilen lesen ist schon ein Erfolg – statistisch gesehen! Schließlich haben Sie HRM-Austria.at besucht und sind damit zu den Visitors zu zählen. Dabei könnten wir es jetzt belassen und mit Zahlen angeben. Wollen wir aber nicht! Was wir wollen, ist unser Angebot permanent zu verbessern. Und dafür brauchen wir Ihre Hilfe: Teilen Sie uns mit, wie Sie HRM-Austria.at nutzen. Acht Fragen – maximal fünf Minuten! Nehmen Sie sich diese Zeit! Wir nehmen uns Ihre Antworten, arbeiten sie auf und machen damit HRM-Austria.at immer noch etwas besser.
Change Essentials – harte Schnitte & neues WachstumEin Programm für erfahrene Berater und Change-Manager
Das Taschenbuch „Zeitarbeit: Chancen und Risiken für Zeitarbeitnehmer und Kundenunternehmen“ geht in eine neue Auflage. In der aktuell überarbeiteten Fassung bespricht Edgar Schröder, Berater der Zeitarbeit, auf über 100 Seiten aktuelle und wichtige Fakten aus der Zeitarbeitsbranche. Kunden und Arbeitnehmer finden hier eine umfassende Übersicht. Bereits die erste Auflage des Buches sorgte für ein überaus reges Echo. Medien wie das Hamburger Abendblatt empfahlen das Buch als kompakten Ratgeber.
präsentiert von www.HRM.de und dem Zeitarbeitsunternehmen Trenkwalder
Wer hätte das nicht gern? Strategieprozesse, in der die Leitungscrew stringentnach vorne schaut und Verantwortung zeigt. Veränderungen, die von den Mitarbeiterngelassen, aber mit der notwendigen Aufmerksamkeit betrachtet werden.Change-Prozesse, Organisationsentwicklungen und Teamentwicklungsprojekte,in denen konstruktiv an der Zukunft gearbeitet und sofort umgesetzt wird.Leider erleben wir dies nicht allzu häufig. Und schieben unwillkürlich dieSchuld dafür der Belegschaft zu: Wenn die Mitarbeiter nicht in den Widerstandgingen… wenn sie nur endlich Verständnis aufbrächten… wenn sie nur nichtso beharrlich an ihren Pfründen festhalten würden…Und natürlich können wir die Sichtweise auch umdrehen; die Mitarbeiter gebendem Top Management alle Schuld: Wenn sie nicht jeden Tag alles verändernwürden… wenn sie nur endlich mal selbst das lebten, was sie von denMitarbeitern verlangen.Verändern wir unsere Perspektive, so lässt sich dieses Problem lösen. Wir lenkenunseren Blick dann auf den interrelationalen Zusammenhang: Nicht darauf,was die einzelnen Beteiligten „schlecht“ oder „gut“ machen, sondern darauf,was zwischen „oben“ und „unten“ passiert. Wenn der Erfolg von ChangeManagement und Teamentwicklung interrelational entsteht, dann entstehendort die Hebeleffekte für neue Ansatzpunkte.
Kompetenz und Erfahrung – das soll nicht in Abrede gestellt werden – sind wichtig. Doch gefangen in der Kompetenzfalle wird schnell der Spurt durch die Endlosschleifegenommen, immer wieder das Gleiche gedacht und getan.Ändert sich aber das relevante Umfeld, verlieren die lang bewährten Branchenweisheiten ihre Wirksamkeit oder wirken sogar kontraproduktiv.
Umsatzrückgänge, Unternehmenspleiten, Kurzarbeit. Ängstlich starren Unternehmenauf die Zeichen der Krise. In einem solchen Umfeld ist es wichtigerdenn je, auf Zukünftiges vorbereitet zu sein. Dabei hilft ein professionelles Futuring,also ein systematischer Prozess der Zukunftsarbeit.Zielsetzung ist, die eigene Future Fitness, also die Überlebensfähigkeit im zukünftigen Business zu steigern. Dazu gilt es mögliche Zukünfte zu durchdenken, Gefahren zu erkennen und vor allem Chancen zu nutzen. Wie das geht undwelche Instrumente dabei hilfreich sind, zeigt das folgende Futuring von A-Z.
Nancy J. Adler, Professorin für Organisationsentwicklung und Internationales Management an der McGill University in Montreal (Canada), gehört zu den renommiertesten Experten für „global Leadership“. Welche Veränderungen Frauen in Führungspositionen bewirken, hat sie in den Büchern „Women in Management Worldwide“ und „Competitive Frontiers: Women Managers in a Global Economy“ untersucht. Wir sprachen mit ihr vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftskrise über Karrierechancen von Frauen.
Die trinationale Metrocity Basel bietet als wirtschaftlich sehr leistungsfähiger Eurodistrict viel. Eine Stadt und Region, die hoch qualifizierte Menschen aus aller Welt anzieht.Die Stadt Basel ist das Zentrum der Nordwestschweiz. Diese einzigartige Grenzstadt ist direkte Nachbarin zu Deutschland und Frankreich sowie zentral in Mitteleuropa gelegen. Sie bietet vielen gut qualifizierten Right und High Potentials interessante Jobs und Stellen-Angebote.
Change 2.0. Na gut. Wieder einmal eine Modeerscheinung. Dass dahinter eine grundsätzlich andere Denkhaltung steht, ist den meisten nicht klar, die sich erstmals mit dem Ansatz auseinandersetzen. Dabei ist die entsprechende Denkhaltung elementar für den Erfolg des Change-Projekts. Daher beginnen die wichtigsten Fragen im Prozess auch bei uns selbst.
Die Anpassung an Veränderungen, die Analyse von Erfolgen und Misserfolgen,die Beurteilung von Stärken und Schwächen, die Identifizierung von Chancen und Risiken, die Entwicklung von Strategien und Visionen gehören heute zum unternehmerischen Alltag. Um die Zukunft zu meistern ist die Erkenntnis, „dass wir alle einem Imperativ des Lernens unterliegen“ (Argyrisund Schön, 2006) unabdingbar und zugleich eine Chance, der zunehmenden Globalisierung offensiv ins Auge schauen zu können. Eine gängige Maßnahmein Unternehmen ist die Durchführung von Workshops. Neben der Begriffsfassung, den Zielen und den Vorteilen von Workshops im Allgemeinen, wird die dialog-offene Methode World Café praxisnah vorgestellt. Zum Abschluss wird die Bedeutung der Methode World Café in einer lernenden Organisation aufgezeigt.
Ende der 90er Jahre war der Begriff „Employer Branding“ noch für viele ganz neu. Er signalisierte eine Wende im Recruitingprozess: Arbeitgeber können sich nicht mehr die Besten aussuchen, sondern müssen sich nunmehr selbst vermarkten. Diese Entwicklung werde auch durch wirtschaftliche Krisen nicht gestoppt, so Prof. Dr. Armin Trost, der mit dem neuen Buch „Employer Branding“ eine praxisnahe Antwort auf Vermarktungsfragen von Arbeitgebern vorgelegt hat.
Kliniken und Krankenhäuser, Praxen und medizinische Versorgungszentren –durchwegs alle medizinischen Versorgungsbereiche des Gesundheitswesensunterlagen in den letzten Jahren einem permanenten Wandel. Die Führungskräftesehen sich nunmehr einer ständig steigenden wissenschaftlichenKomplexität gegenüber. Die Anforderung, immer mehr Patienten in immerkürzeren Zeiteinheiten zu versorgen, wächst. Der Kostendruck steigt ebenso.Der bürokratische Aufwand nimmt zu, weshalb es zu immer aufwändigerenArbeitsprozessen und auch zu immer mehr Konflikten zwischen Leistungspartnernkommt.Wie in diesem Kontext „mehrwertorientierte Führung“ stattfinden kann, beschreibtHans Heyny in der neuen Serie. Teil 1 startet mit der Selbstdefinition,der Auseinandersetzung mit den verschiedenen Rollen als Führungskraft undeiner Darstellung der Führungsinstrumente im Gesundheitswesen.
Wo liegen die Parallelen zwischen Web, Change Management und Unternehmenstheater1.0? Und welche 2.0-Formen haben sich entwickelt? Die Autoren Markus Berg und Jürgen Häußler analysieren die Entwicklungen in den letzten 20 Jahren und beschreiben die wichtigsten Unternehmenstheater-2.0-Formen. Praxisbeispiele zu jeder Form runden diesen Artikel ab.
Es hat ja so kommen müssen. Nach Web 2.0, Business 2.0 und Kinderschokolade2.0 (nämlich mit Kevin) nun also Changemanagement 2.0. Muss das wirklichsein? Wir meinen: Ja, es muss. Weil es so, wie es bislang ging, vermutlich nichtmehr recht weitergehen wird. Bei aller Veränderungswut, die uns umgibt und dieuns zu allem möglichen auffordert, sind uns, so die These, zentrale Begriffe unddie relevanten Zusammenhänge abhanden gekommen. Wir wissen nicht mehrso recht, was wir tun wenn wir sagen – „Wir brauchen einen, den nächsten, denwirklich einschneidenden, den konsequent umgesetzten Changemanagement-Prozess“. Wir tun folglich irgendetwas (was, wie man seit Karl Weick wissenkann, nicht per se falsch sein muss) und wundern uns anschließend, dass dasErgebnis so wenig mit der ursprünglichen Idee zu tun hat. Das hat auch damitzu tun, dass die Organisation intelligenter geworden ist, dass sie mit dem Auftrittdes Changemanagement rechnen gelernt hat. Sie weiß mittlerweile, wie das„Antibiotikum“ schmeckt und weiß auch, sich geschickt darauf einzustellen.
Themen des Personalmanagements genießen seit einigen Jahren eine zunehmende Aufmerksamkeit – in …
Ende der 90er Jahre war der Begriff „Employer Branding“ noch für viele ganz neu. Er signalisierte eine Wende im Recruitingprozess: Arbeitgeber können sich nicht mehr die Besten aussuchen, sondern müssen sich nunmehr selbst vermarkten. Diese Entwicklung werde auch durch wirtschaftliche Krisen nicht gestoppt, so Prof. Dr. Armin Trost, der mit dem neuen Buch „Employer Branding“ eine praxisnahe Antwort auf Vermarktungsfragen von Arbeitgebern vorgelegt hat.
Das Thema Employer Branding ist in aller Munde: Im Internet oder in sonstigen Quellen können Interessierte viele Informationen dazu nachlesen. Doch in der Praxis ist es dennoch nicht leicht, dieses Thema umzusetzen. Das Buch „Employer Branding – Arbeitgeber positionieren und präsentieren“, das Armin Trost kürzlich herausgegeben hat, kann hier Abhilfe schaffen. Das umfassende Werk gibt theoretische und praktische Tipps, wie Unternehmen dabei am besten vorgehen.
Als Gründerin und Geschäftsführerin von HR4YOU, einem Software-Anbieter für Human Relationship Management Systeme, ist Ute Rekemeyer eine der Pionierinnen auf der Zukunft Personal: Die Erstveranstaltung in Karlsruhe im November 2000 war zugleich der Startschuss für ihr Unternehmen. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Messe sprachen wir mit ihr über die Entwicklung des HR-Software-Marktes und der Zukunft Personal.
„Kosten senken“ lautet derzeit die Devise in vielen Personalabteilungen. Dazu überprüfen die Unternehmen auch ihre IT-Infrastruktur. Personalentscheider, die einfach bedienbare Softwarelösungen mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis suchen, finden in der Halle „HR Software & Hardware“ der Zukunft Personal einen optimalen Überblick: Rund 100 HR-Software-Anbieter sind auf Europas größter Fachmesse für Personalmanagement vom 22. bis 24. September vertreten.
Durch den richtigen Einsatz verschiedener Mitarbeiter-Typen können Unternehmen enorm profitieren. Eine aktuelle demographische Untersuchung der Online-Jobbörse StepStone, für die 5.000 Fach- und Führungskräfte befragt wurden, hat fünf verschiedene Job-Typen ermittelt, deren Fähigkeiten und Einstellungen jedem Unternehmen nutzen können. Bereits im März 2009 hatte StepStone im EIU Report festgestellt, dass ein Großteil der Unternehmen in der Krise antizyklisch einstellen will. Hintergrund: Internationale Unternehmen stehen in der wirtschaftlichen Krise unter enormen Druck. Einerseits geben sie Entlassungen bekannt, während sie auf der anderen Seite aber weiter um wichtige Fachkräfte konkurrieren. Mit der nun darauf aufbauenden Erhebung untersucht StepStone die Einstellung der anderen Seite: die der Fachkräfte.
Mit dem Abbau der Bürokratie könnte viel Geld gespart werden Und oft würde so ganz nebenbei das Leben erleichtert. Eines der jüngsten Beispiele ist der Fernsehspruch hinter der Werbung für pharmazeutische Produkte. Dem sonst so oft als mündig gepriesenen Bundesbürger wird ein banaler Text, der auf jeder Packungsbeilage steht, täglich vielmals gezeigt. Dabei ist das, was da aus dem TV-Off tönt, nämlich den Patienten zu informieren, für viele Ärzte und Apotheker selbstverständlich. Über die Fernsehsprüche (und damit über uns) amüsieren sich auch Ausländer, die diese deutsche „Besonderheit“ in ihren Ländern nicht praktizieren.
Einblicke in die Gedanken der Bewerber von morgen: Die Junior Management School in Monheim hat sich in einer Befragung damit befasst, welche Vorstellungen Schülern und Schülerinnen der Klassen 10 bis 13 von ihrem späteren Berufsleben und von ihren Arbeitgebern haben.
Angesichts zunehmend komplexer Aufgabenstellungen in den Unternehmen gewinnen Qualifizierungen, die die Handlungskompetenzen der Mitarbeiter stärken, an Bedeutung. Gut dafür geeignet sind Planspiele und Simulationen: Die Teilnehmer lernen, mit Unsicherheitsfaktoren der Wirtschaft umzugehen und die Komplexität ihrer Arbeitwelt einzuschätzen. Gerade in Krisenzeiten können Führungskräfte von Serious Games profitieren. Welche neuen Ansätze es im „Gamebased Learning“ gibt, erfahren Personalentwickler vom 22. bis 24. September auf der Zukunft Personal.
„Schuster tragen die schlechtesten Schuhe“, lautet ein Sprichwort. Diese Weisheit gilt auch für die Profession „Personaler“: Während HR-Fachleute sich intensiv mit der Laufbahn anderer auseinandersetzen, bleibt die eigene Karriere oft auf der Strecke. Diesem Zustand möchten der Veranstalter der Zukunft Personal, spring Messe Management, und die Haufe Mediengruppe Abhilfe verschaffen: mit der neuen Themenreihe „HR Career“, die am 24. September Teil von Europas größter Fachmesse für Personalmanagement sein wird.
Wo zu Beginn der 1990er die Einführung einfach zu bedienender Browser dem Massenmarkt den Zugang ins stationäre WWW ermöglichte, steht heute das Handy als Zugriffsmedium für das mobile Internet. Die breite Nutzung mobiler Endgeräte steckt zwar noch in den Kinderschuhen, doch alle Anzeichen sprechen dafür, dass sich dies in den kommenden drei bis fünf Jahren grundlegend ändert. Insbesondere wer jüngere Bewerberzielgruppen ansprechen möchte, sollte deshalb schon heute entsprechende Strategien für ein mobiles Recruiting vorbereiten. Das Forschungsprojekt „ReMoMedia – Recruiting in the Mobile Media“, das innovative Formen der Personalbeschaffung mithilfe von mobilen Medien untersucht, liefert hierfür wichtige Anhaltspunkte.
Welche Technologien werden voraussichtlich großen Einfluss auf Lehre, Lernen, Forschung oder kreativen Ausdruck in Bildungseinrichtungen haben? Antworten darauf gibt der jährliche Horizon Report, der die fortlaufende Arbeit im Horizon Project des New Media Consortium (NMC) beschreibt. Nun ist die neue Ausgabe für 2009 erschienen – dieses Mal auch in deutscher Übersetzung.