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Fluktuationsrate von CEOs auf Rekordhoch

Vorstandsvorsitzende (CEOs) in Europa und im deutschsprachigen Raum müssen international am härtesten kämpfen, um ihre Posten zu verteidigen. So räumten im vergangenen Jahr 17,6% aller europäischen CEOs ihren Stuhl. Im weltweiten Schnitt waren es nur 13,8%. Noch größerem Druck sind CEOs aus dem deutschsprachigen Raum ausgesetzt: 19,7% mussten hier ihr Amt abgeben, fast doppelt so viele wie im Vorjahr und zugleich ein neuer Rekordwert. Deutschland und Europa haben sich damit vom weltweiten Trend abgekoppelt. Sowohl global als auch in den großen Wirtschaftsregionen wie USA oder Japan nimmt die Zahl jener CEOs, die ihr Unternehmen verlassen, seit 2005 leicht ab. Das geht aus der globalen „CEO-Succession“-Studie hervor. Diese legt die internationale Strategieberatung Booz & Company am 27. Mai 2008 zum siebten Mal vor.

“Best Places to Work” in Europa

Die Financial Times hat am 28. Mai 2008 einen Sonderbericht mit einem Ranking der Top 50 Arbeitgeber in Europa veröffentlicht. Microsoft und Google stehen dabei wieder einmal an der Spitze. Die Liste stellt das Great Place to Work Institute seit 2003 jährlich auf der Grundlage von 15 Arbeitsplatzstudien verschiedenen Länder Europas zusammen.

Grundzüge des japanischen Arbeitsrechts

Das Arbeitsrecht in Japan ist – verglichen mit seinen europäischen Pendants – eine relativ junge Disziplin, deren gesetzliche Entwicklung und richterliche Auslegung im Wesentlichen erst in der Nachkriegszeit mit einer Orientierung an Vorbildern des deutschen und des amerikanischen Rechts erfolgte.

Kampf um Talente führt zu neuem Rekordumsatz in der Personalberaterbranche

Der Umsatz in der Personalberatungsbranche ist im Jahr 2007 um 19 Prozent gestiegen und hat mit nunmehr 1,37 Milliarden Euro (2006: 1,15 Mrd. Euro) einen neuen Höchststand erreicht. Bislang hatte das Jahr 2000 den Spitzenwert markiert. Vor allem mittelständische Unternehmen schaffen verstärkt neue Arbeitsplätze und setzen bei der Suche und Auswahl von dringend benötigten Fach- und Führungskräften vermehrt auf die Unterstützung durch Personalberater. Dies sind zentrale Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2007/2008“, die der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. heute, am 29. Mai, bei seiner Pressekonferenz im Rahmen des 10. Deutschen Personalberatertages auf dem Petersberg bei Bonn vorgestellt hat. Auch für 2008 bleiben die Personalberater optimistisch. Gut drei Viertel der Personalberatungsfirmen erwarten ein Umsatzplus.

LohnPraxis

LohnPraxis ist das Fachmagazin für Lohnbuchhalter und Gehaltsabrechner. Die Redaktion und namhafte Fachautoren berichten über aktuelle Gesetzesänderungen und informieren über wichtige Themen aus dem Lohnsteuer-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht. Zusätzlich erhalten Sie Handlungsanleitungen, Checklisten und Praxistipps für ihre tägliche Arbeit.

Milliardeneinsparungen durch Ideenmanagement

Noch immer wird das enorme kreative Potenzial der eigenen Mitarbeiter nicht ausreichend genutzt. Dabei sind die Vorteile evident: 1,49 Milliarden Euro betrug allein der Wert der Verbesserungs­vorschläge bei den 290 Unternehmen, die sich an der ak­tuellen Umfrage des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) beteiligt haben.

BDU-Studie: Nur wenige Unternehmen dokumentieren ihr vorhandenes Wissen

Aussagekräftige Daten zum intellektuellen Unternehmenskapital werden in keiner Finanzbilanz erfasst und bewertet. Nur vier Prozent haben bereits ihr immaterielles Betriebsvermögen – hierzu zählen beispielsweise Fähigkeiten der Mitarbeiter, interne Strukturen oder gewachsene Beziehungen zu Kunden und Zulieferern – überhaupt erfasst, lediglich jeder Zwanzigste plant mittelfristig eine solche Dokumentation. Damit verzichten die Firmen aber auf wichtige Bewertungs- und Entscheidungshilfen , um angesichts des demografischen Wandels die richtige Strategie wählen oder bei einem Unternehmensverkauf einen angemesseneren Wert erzielen zu können. Auch in Finanzierungsgesprächen bei den Banken führt die fehlende Transparenz nicht selten zu schlechteren Konditionen.

Employer Branding wird wichtiger

Talentmanagement gewinnt für Unternehmen zunehmend an Wichtigkeit. Auch das Bewusstsein für das Thema „Employer Branding“ steigt unter den deutschsprachigen Unternehmen. Je ein Drittel der Unternehmen in der Schweiz und in Österreich halten das eigene Erscheinungsbild gegenüber künftigen Mitarbeitern für verbesserungswürdig, so das Ergebnis des Hernstein Management Reports zum Thema „Talentmanagement“.

Recruiting Trends im Mittelstand: Deutsche KMUs blicken optimistisch in die Zukunft

Nach der Studie „Recruiting Trends 2008“, in der bereits zum sechsten Mal deutsche Großunternehmen zu Ihrem Rekrutierungsverhalten befragt wurden, trägt das Online-Karriereportal Monster nun mit einer neuen Studie der großen Bedeutung des Mittelstandes für die deutsche Wirtschaft Rechnung: Die „Recruiting Trends im Mittelstand 2008“, durchgeführt vom Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg, analysieren den Personalbeschaffungsprozess deutscher Mittelständler sowie dessen Unterstützung durch Informationstechnologie.

Trotz Fachkräftemangel kaum Stellenanzeigen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Unternehmen sprechen in Stellenanzeigen kaum gezielt Stellensuchende mit Kindern an. Im ersten Quartal 2008 wurden nur in rund 0,2 Prozent der Stellenanzeigen explizit die familienfreundliche Unternehmenspolitik, Kinderbetreuung und flexible Arbeitszeitmodelle von Unternehmen erwähnt. Die Firmen nehmen damit beim gegenwärtigen Fachkräftemangel die Möglichkeit nicht wahr, mit einem familienfreundlichen Unternehmensimage bei Bewerbern zu punkten. Das ergab die Analyse von rund 620.000 Stellenanzeigen der Personalberatung personal total in 71 deutschsprachigen Print-Medien und Online-Jobbörsen.

Vorstandsvorsitzende sind keine Vorbilder – so das Ergebnis der neuesten Krauthammer-Studie

Vorstandsvorsitzende verkörpern auch nach außen hin die Ziele ihres Unternehmens und leben danach, so die Meinung der meisten Angestellten. Doch erheblich weniger finden, dass ihre Vorstandsvorsitzenden entscheidend am Markenaufbau beteiligt sind. Und für lediglich eine Minderheit übernehmen die Vorstandsvorsitzenden eine Vorbildfunktion. Das ist das Ergebnis der neuesten Krauthammer-Studie zum Thema Corporate Governance und persönlicher Leistung von Vorstandsvorsitzenden.

Attraktiver Arbeitgeber – auch für Auszubildende

Für viele Unternehmen beginnt der War for Talents schon bei der Suche nach dem passenden Auszubildenden, denn im Zuge der demographischen Entwicklung stehen weniger Jugendliche zur Auswahl. Umso wichtiger ist es für Arbeitgeber, junge Menschen für die eigenen Ausbildungsberufe zu begeistern. Strategisches Ausbildungsmarketing heißt deshalb die Antwort des Automatisierungstechnikherstellers Festo.

Aktor Interactive

Aktor Interactive hat sich auf internationales E-Recruiting spezialisiert. Die Agentur garantiert seinen Kunden eine unabhängige Beratung und Mediapläne nach Maß für eine optimierte Online-Personalbeschaffung im In- und Ausland. Neben dem Multi-Posting-Service bietet die Agentur ein zunehmend diversifiziertes Leistungsspektrum mit den Bereichen E-Personalmarketing und Bewerbermanagement-Software sowie der Veröffentlichung von Jobbörsenstudien für Deutschland und ganz Europa.

Neues vom Arbeitsrecht – Mai 2008

Wussten Sie schon, dass der Krankenhausaufenthalt eines Mitarbeiters nur ausnahmsweise eine nachträgliche Kündigungsschutzklage rechtfertigt? Oder dass nicht immer eine Staffelung der Kündigungsfristen nach Betriebszugehörigkeit erforderlich ist und Sie die Kürzung einer Sonderzahlung nicht einfach pauschal mit wirtschaftlichen Gründen rechtfertigen können? Nicht? Dann entdecken Sie hier aktuelle Informationen über diese und weitere arbeitsrechtliche Neuigkeiten.

Erhöhte Anforderungen an Rückzahlungsvereinbarungen von Studienkosten

Unternehmen fordern von ihren Mitarbeitern immer häufiger die Bereitschaft zur beruflichen Weiterbildung. Oft unterstützen Arbeitgeber entsprechende Maßnahmen, indem sie die Kosten übernehmen oder die Arbeitnehmer während der Weiterbildungszeit von der Erbringung der Arbeitsleistung freistellen. Im Gegenzug möchte der Arbeitgeber eine Garantie, dass er später von den neuen Qualifikationen des Arbeitnehmers profitieren kann. In der Praxis geschieht dies mithilfe von Rückzahlungsvereinbarungen.

Weiterarbeit nach Ablauf einer Befristung

Wann ein unbefristetes Arbeitsverhältnis entstehtWenn ein Arbeitnehmer nach Ablauf eines befristetes Vertrages mit Wissen des Arbeitgebers das Arbeitsverhältnis fortsetzt, verlängert es sich auf unbestimmte Zeit, wenn der Arbeitgeber nicht unverzüglich widerspricht (§ 15 Absatz 5 TzBfG). Dieser Widerspruch des Arbeitgebers kann bereits vor Befristungsende und auch mittels eines Schreibens erfolgen, in dem der Arbeitgeber die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis ablehnt.

Aktuelles aus dem Steuerrecht – Mai 2008

Wie lange besteht die Haftung des Arbeitgebers für nicht angemeldete Lohnsteuern? Erhalten Arbeitnehmer in Altersteilzeit den vollen Werbungskostenabzug? Wann können Arbeitnehmer den Freibetrag für Sachlohn in Anspruch nehmen? Informationen dazu finden Sie in diesem Beitrag.

Scheinselbstständigkeit: Erhebliche Haftungsrisiken beim Einsatz freier Mitarbeiter

Gerade Markt- und Meinungsforschungsunternehmen sollten den arbeitsrechtlichen Status ihrer freien Mitarbeiter jetzt genauestens prüfen. Denn diese könnten als Arbeitnehmer anzusehen sein. Das geht aus einem aktuellen Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 06.03.2008, VI S 2/07, hervor. Aufgrund der aktuellen Entscheidung ist damit zu rechnen, dass Unternehmen bei anstehenden Lohnsteuerprüfungen wieder vermehrt dem Vorwurf der Beschäftigung von Scheinselbstständigen ausgesetzt sein werden.

Update zum neuen Flexi-Gesetz

In der Koalitionsvereinbarung von SPD und CDU/CSU aus dem Jahre 2005 ist der Ausbau der rechtlichen Rahmenbedingungen für Zeitwertkonten – insbesondere der Insolvenzschutz für Wertguthaben – als wichtiges Ziel genannt. Zur Umsetzung dieses Ziels hatte die Bundesregierung im letzten Herbst einen ersten Diskussionsentwurf für ein “Gesetz zur Verbesserung von Rahmenbedingungen der sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen” (kurz Flexi-Gesetz) vorgelegt.

Gola, P./Wronka, G.: Handbuch zum Arbeitnehmerdatenschutz

Die vierte Auflage des Standardwerks der ausgewiesenenDatenschutzrechtler präsentiert sich überarbeitetund auf den neuesten Stand der Rechtsentwicklunggebracht. Das Werk führt den Leser von den historischenund verfassungsrechtlichen Ursprüngen desDatenschutzes über das Personalaktenrecht und dieDatenschutzgesetze hin zur Erhebung, Speicherung,Verarbeitung, Übermittlung und Löschung von Arbeitnehmerdatenin der betrieblichen Praxis. Den Abschlussbilden die Behandlung des Datenschutzes als Themader betrieblichen Mitbestimmung und eine chronologischeAuflistung der wichtigsten höchstrichterlichenRechtsprechung.

perbit unterzeichnet gemeinsame Erklärung „Erfolgsfaktor Familie“

Als Mitglied des Unternehmensnetzwerks „Erfolgsfaktor Familie“ hat die perbit Software GmbH eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet und damit ihr Engagement für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie bekräftigt. Mit der Unterzeichnung durch Geschäftsführer Wolfgang Witte bekennt sich perbit gemeinsam mit mehr als 350 Unternehmen und Institutionen aus ganz Deutschland zu einer familienbewussten Unternehmensführung. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun präsentierten die Erklärung am 1. April anlässlich des ersten Bundestreffens des Unternehmensnetzwerks im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin.

Archiv Webinar Prof. Dr. Peter Kruse am 15. Mai 2008

Leider hat der Referent des Webinars, Prof. Dr. Peter Kruse, dieses Webinar auf persönlichen Gründen kurzfristig abgesagt. Sie können jedoch hier die Präsentation als pdf herunterladen:

Datei herunterladenIhr Team von HRM.de

Archiviertes Webinar auf HRM.de: Prof. Dr. Peter Kruse am 15. Mai 2008

Das Unternehmen als soziales Gehirn: Kollektive Intelligenz als Erfolgsfaktor der ZukunftGlobal vernetzte Märkte haben in den vergangenen Jahren eine bisher nicht gekannte Dynamik entwickelt. Eher nebensächliche Ereignisse können im Internet über Nacht zum weltweiten Hype werden, während aufwändig gestaltete Kampagnen weitgehend ohne angemessene Wirkung verpuffen. Was heißt das für Unternehmen und das immer wichtigere Image als attraktiver Arbeitgeber? Prof. Dr. Peter Kruse hat vor diesem Hintergrund Erkenntnisse aus der Hirnforschung auf soziale Kooperationsprozesse übertragen. Mithilfe einer neuen Befragungsmethode liefert er überraschende neue Einsichten in die Wertepräferenzen potenzieller Mitarbeiter.Referent: Prof. Dr. Peter Kruse, Geschäftsführender Gesellschafter nextpractice GmbH und Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität BremenDatum: 15. Mai 2008Uhrzeit: 15.00 – 15.45 Uhr

Führende Automobilzulieferer präsentieren sich gemeinsam als „Automotive Supplier Industry“

Die Automotive Supplier Industry kommt in Fahrt. Führende Automobilzulieferer aus der nordbayerischen Region haben sich unter dem Label „Automotive Supplier Industry – in Bayern ganz oben“ zu einer Initiative formiert, um die Beschäftigungsperspektiven in dieser Branche bei Studenten und Absolventen an Fachhochschulen und Universitäten bundesweit noch deutlicher herauszustellen.

Lernen jenseits der 40

Nicht das Alter sondern die Lernkompetenz scheint der Schlüssel zur erfolgreichen Weiterbildung zu sein. Das zeigt eine Studie des Jacobs Centers für Lebenslanges Lernen der Jacobs University.

Fredericke von Gross, Winfried Marotzki, Uwe Sander (HRSG.): Internet – Bildung – Gemeinschaft

Das Internet ist nach einer ersten Phase der Ernüchterung erneut in aller Munde – nicht zuletzt aufgrund der Begeisterung für das Web 2.0. Doch ist das alles nur ein Hype oder verändert das Internet unsere Gesellschaft auf Dauer – beispielsweise im Bezug auf die Vorstellungen von Bildung? Besitzt das Internet ein Bildungspotenzial? Wann, wo und wie können Menschen im Netz lernen? Das sind Fragen, die der Band “Internet – Bildung – Gemeinschaft” auf hohem Niveau beantwortet.

Executive Courses im Mai: Global and Cross-cultural Leadership & Strategies in Global Markets

In den Kurzprogrammen der Murmann School of Global Management and Economics gGmbH, die zwischen zwei Tagen, ein bis zwei Wochen oder mehrere Wochenenden dauern können, werden ausgewählte Themen des globalen Managements in Verknüpfung mit weltwirtschaftlichen Fragen behandelt. Die Executive Courses bieten Ihnen die Möglichkeit, abseits vom hektischen Berufsalltag drängende Themen der Unternehmensführung zu überdenken. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Dozenten und gleichgesinnten Teilnehmern entwickeln Sie neue Perspektiven für Ihre Führungsarbeit.

StepStone Software für ganzheitliche Personalstrategie bei Linde

Ganzheitliche Personalstrategie bei der Linde Group – StepStone-Lösung schafft Basis für Prozesstransparenz. The Linde Group hat im Rahmen ihrer neuen Unternehmensstrategie und Performance-Kultur den Bereich Personalentwicklung neu strukturiert und eine ganzheitliche Personalstrategie erarbeitet. Mit Hilfe der Software StepStone ETWeb™ realisierte der internationale Technologiekonzern ein umfassendes Instrumentarium, um leistungsbezogene Vergütungssysteme, ein effizientes Potenzialmanagement und die gezielte Nachfolgeplanung im Konzern einzuführen.

Das Wissen nicht gehen lassen

Viele Unternehmen verlagern aus Kostengründen IT-Aufgaben an ferne Dienstleister. Indien ist hiereiner der größten Anbieter. Um Know-how-Verlust zu verhindern und eine enge Abstimmung mit dem Dienstleister zu garantieren, sind deutsche Unternehmen zunehmend gefordert.

Früh übt sich

Mehr als drei Viertel der Nachwuchskräfte an deutschen Hochschulen machen die Wahl ihres Arbeitgebers davon abhängig, ob er ihnen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht. Ein Viertel der Erwerbstätigen hat bereits einmal den Arbeitsplatz gewechselt, weil sich berufliche und private Belange nicht miteinander in Einklang bringen ließen. Diese Ergebnisse zweier wissenschaftlicher Studien lassen keinen Zweifel daran, dass sich das Blatt zu wenden beginnt – mit hohen Gehältern und Karriereperspektiven alleine lassen sich die High Potentials von morgen nicht mehr an ein Unternehmen binden.

Arbeitgeberattraktivität gewinnt an Bedeutung

Der dritte HR-Klima Index der Managementberatung Kienbaumgibt Auskunft darüber, wie Personalverantwortliche die Bedeutungund Entwicklung ihres Personalbereichs einschätzen undwelche Themen- und Aufgabenfelder im laufenden Geschäftsjahrim Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen.