HRM.de startet erfolgreich in die Testphase

Mannheim, 18. Mai 2007. Personalmanagement und Web 2.0 – das sind zwei Themen die bisher nicht viel gemeinsam hatten. Unternehmen beginnen derzeit erst die Möglichkeiten des „neuen Internets“ für sich zu nutzen. Doch nicht nur in den Firmen selbst, sondern auch für die eigene Berufspraxis können Human Resource Manager nun das Web 2.0 für sich entdecken: mit HRM.de. Auf dem Portal, das sich seit Anfang Mai 2007 in die Beta-Phase befindet, haben Nutzer die Möglichkeit, Informationen herunterzuladen und neue Kontakte zu knüpfen. Gefragt ist, wer selbst aktiv wird – mit Texten, Blogs und Audiodateien oder in einem der zahlreichen Diskussionsforen. Die Resonanz zeigt, dass HRM.de auf dem richtigen Weg ist: In den ersten drei Wochen seit Bestehen des Portals haben sich bereits mehr als 400 Mitglieder registriert.

Mitgliedschaft für Studenten

HRM.de erleichtert Ihnen kostenfrei den Kontakt zu Berufsvertretern aus dem Human Resource Management. Sie haben die Möglichkeit, Diplom- und Abschlussarbeiten hochzuladen und damit einem breiten Publikum zur Verfügung zu stellen.Als Student können Sie kostenfrei bei HRM.de mitmachen. Wenn Sie jedoch alle Netzwerkfunktionen nutzen wollen, empfehlen wir Ihnen die Premium-Mitgliedschaft. Welche Möglichkeiten die jeweilige Form der Mitgliedschaft bietet, zeigt der folgende Überblick:

Von Payroll bis Personalcontrolling

Software-Anbieter erweitern ihre Systeme Der Markt der Personalsoftware ist in Bewegung. Viele Anbieter ergänzen ihre Payroll-Systeme durch Komponenten für das proaktive HR-Management, zum Beispiel für Personalentwicklung oder -controlling. Die noch vor wenigen Jahren bestehende Trennung zwischen administrativer und dispositiver HR-Software löst sich allmählich auf. Doch nicht immer genügen die Lösungen den Anforderungen der Praxis, wie eine Studie des Hamburger Beratungsunternehmens SoftSelect zeigt.

„Die Büros der Zukunft sind »kooperativ«”

Norbert A. Streitz erforscht seit mehr als 20 Jahren die Arbeitswelten der Zukunft. Der Wissenschaftler leitet den Forschungsbereich „Ambiente – Arbeits- und Erlebniswelten der Zukunft“ am Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI). Zugleich hat er einen Lehrauftrag am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt inne.

HR-Software

Viermal im Jahr wählt die Datev ihren Führungskräftenachwuchs aus. Die Genossenschaft für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte veranstaltet Personalentwicklungsseminare, um potenzielle Gruppen- oder Abteilungsleiter auszuwählen. Bei der Vorbereitung unterstützt sie eine Standardsoftware, die sie gemeinsam mit der Firma Ingentis entwickelten.

Buch: “Internes Brand Management” (2)

Dieses leicht lesbare Buch gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil legt die Gründe für den Einsatz des internen Brand Managements überzeugend dar. Er beschreibt die neuen Bedürfnisse und Wünsche der Arbeitnehmer, die Rolle der Investoren, des Personalmanagements und der Unternehmensleitung als „Gründe für den Wandel“.

Wie wir entdecken, was wir wissen

Drei Ansätze für ein ganzheitliches Wissensmanagement. Wissensmanagement hat viele Facetten und wird von Organisation zu Organisation unterschiedlich definiert. Ein ganzheitliches Wissensmanagement fördert nicht nur Daten- und Prozessmanagement, sondern auch die lernende Organisation.

Durch die Brille des Visionärs: Hermann Maurer über die Zukunft des Lernens

Seit 1978 ist Hermann Maurer als Professor für Mathematik und Informatik an der Technischen Universität Graz tätig. Neben zahlreichen Gastprofessuren, die ihn beispielsweise nach Brasilien, Neuseeland und Malysia führten, verfasste Mauer 20 Bücher und mehr als 600 Artikel rund um das Thema Computer und Telekommunikation.

„HR-Manager müssen in Kategorien des Marketings denken.“

Adjiedj Bakas berät Unternehmen, die wissen wollen, wie sich die Megatrends von heute auf ihr Geschäft von morgen auswirken. Die Globalisierung gehört zu den Lieblingsthemen des Trendforschers – und seine Biografie ist das beste Beispiel für die Chancen, die der internationale Arbeitsmarkt bietet. Der Niederländer indischer Abstammung stammt aus Suriname, dem früheren Niederländisch-Guayana, und wanderte im Alter von 20 Jahren nach Holland aus. Heute leitet er mit Dexter Commu-nications eines der renommiertesten Trendforschungsinstitute seines Landes. Auf der Handelsblatt-Konferenz „Personal im 21. Jahrhundert“ in München sprach Bakas über die Zukunft des HR-Managements.

Online-Rekrutierung im Vorwärtsgang

Print oder Online? Das ist die Frage, die sich Bewerber noch immer stellen. Doch die Präferenz verschiebt sich weiterhin in Richtung elektronische Bewerbungsunterlagen: Den Recruiting Trends zufolge wünscht sich die Mehrheit der Personalverantwortlichen Online-Bewerbungen und die Kandidaten kommen erstmals diesem Wunsch mehrheitlich entgegen. Laut der Studie, die das Online-Karriereportal Monster Worldwide gemeinsam mit den Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg erstellt hat, steigt auch der Anteil der Online-Stellenausschreibungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fünf Prozentpunkte.

Imprint

© HRM Research Institute GmbHGüterhallenstr. 18a, 68159 MannheimCommercial register court: Amtsgericht (local court) Mannheim,Commercial Register Number: HRB 703769Managing Director Dipl.-Betriebswirt (BA) Alexander R. PetschVAT identificiation no.:DE258273789Phone: +49 – (0)621 – 70019-20Fax: +49 – (0)621 – 70019-511E-Mail: info@hrm.de

Impressum

© HRM Research Institute GmbHGüterhallenstr. 18a, 68159 MannheimAmtsgericht Mannheim, HRB 703769Geschäftsführer Dipl. Betriebswirt (BA) Alexander R. PetschUmsatzsteueridentifikationsnr.:DE258273789Tel: +49 – (0)621 – 70019-20Fax: +49 – (0)621 – 70019-511E-Mail: info@hrm-austria.at

Wie lassen sich Dokumente bewerten?

Unterhalb des Dokuments auf der rechten Seite finden Sie fünf Sterne mit einer Angabe der bisherigen Bewertung, z.B. “4.0 Bewertung von 3 Stimmen”. Das bedeutet, dass dieses Dokument durchschnittlich vier von fünf möglichen Sternen bekommen hat; abgestimmt haben in dem Beispiel drei Personen. Ihre eigene Stimme können Sie abgeben, indem Sie einen der fünf Sterne anklicken. Mit dem Stern ganz links vergeben Sie einen Stern, mit dem Stern ganz rechts fünf Sterne.

Wie kann ich Dokumente kommentieren?

Unterhalb der Komplettansicht eines Dokuments befindet sich der Link „Kommentare“. Mit einem Klick öffnet sich die Maske, in die Sie Ihren Kommentar eingeben können.

Was muss ich bei der „detallierten Suche“ beachten?

Neben einer Schlagwortsuche, die Sie über das erste Feld in der Suche vornehmen können, suchen Sie hier über verschiedene Datenfelder. Sie haben die Wahl zwischen Titel, Autor, Menü, Sprache und Zeitraum. Diese Felder können Sie selbstverständlich auch kombinieren. Außerdem lässt sich die Sortierreihenfolge nach Relevanz und Datum variieren. In der Trefferliste wird die Art des Dokuments durch ein Icon symbolisiert.

Was muss ich bei der „allgemeinen Suche“ beachten?

Sie können in die Suchfelder auch mehrere Worte eingeben. Wie scharf Sie Ihre Suche vornehmen möchten, bestimmen Sie durch die Wahl des Eingabefeldes. Ferner können Sie in der „allgemeinen Suche“ den Bereich auswählen, in dem Sie etwas suchen möchten (Blogs, Fachartikel, Best Practice…). Außerdem lässt sich die Sortierreihenfolge nach Relevanz und Datum variieren. Wenn Sie keinen speziellen Bereich ausgewählt haben, wird in der Trefferliste die Art des Dokuments durch ein Icon symbolisiert.

Wie kann ich über die Erweiterte Suche etwas finden?

Die Erweiterte Suche besteht aus der „allgemeinen Suche“ und der „detaillierten Suche“. In der „allgemeinen Suche“ liegt Ihnen eine Volltextsuche mit verschiedenen Suchkombinationen sowie eine Schlagwortsuche vor. Die „detailiierte Suche“ ermöglicht eine Suche über bestimmte Textfelder sowie eine Suche nach Schlagwörtern.

Wie funktioniert die Quicksuche?

Mit dieser schnellen Form der Suche greifen Sie auf eine Volltextsuche zurück. Ihnen steht hierbei eine Suche über die gesamten Inhalte von HRM.ch oder eine Suche in Mitglieder oder HR Pedia zur Verfügung.

Welche Suchmöglichkeiten gibt es in HRM.ch?

Es besteht die Möglichkeit über die Quicksuche auf jeder Seite oben rechts nach Inhalten oder Mitgliedern in HRM.ch zu suchen. Ferner steht Ihnen die Erweiterte Suche mit weiteren Suchmöglichkeiten für die Inhalte zur Verfügung. Für eine detaillierte Suche nach Mitglieder, klicken Sie auf den Menüpunkt “Mitglieder” in “Netzwerk”.

Was finde ich wo in HR Themen?

In HR Themen sind alle Inhalte von HRM.de inhaltlich aufgeteilt. Zudem können Sie in allen HR Themen in einzelnen Infoblöcken gezielt den Dokumententyp auswählen. Falls Sie alle Dokumente eines HR Themas sehen möchten, müssen Sie die Seite etwas nach unten scrollen, um zu der kompletten Dokumentenliste zu gelangen. Inhaltlich sind die HR Themen nach folgendem Schema aufgeteilt:

Wie kann ich in HR Forum auf Fragen antworten?

Um alle Themen eines Forums zu sehen, müssen Sie zunächst auf den Namen des Forums in der Übersicht klicken. In der Übersicht der Themen wählen Sie ebenso den Namen eines Themas an. Nun sehen Sie die Frage und die Antworten des Themas und können bei einem der Beiträge auf antworten klicken. Nun geben Sie Ihren Text ein und speichern den Forumsbeitrag.

Wie kann ich in HR Forum eine Frage stellen?

Klicken Sie dazu in der Übersichtsliste der Foren auf den Namen des Forums, zu dem Ihr Thema passt. Nun sehen Sie eine Auflistung der Themen, die sich bereits in diesem Forum befinden. Wenn das von Ihnen gewünschte Thema noch nicht dabei ist, können Sie über den Link „Neues Thema erstellen“ ganz unten in der Liste eine neue Frage stellen. Geben Sie dazu einen Betreff und Ihre Frage ein und speichern Sie das Thema ab.

Was steckt hinter HR Forum?

Das HR Forum in HRM.de ist eine Plattform, auf der Sie Ihre HR-Fragen stellen können. Andere Mitglieder greifen Ihre Fragen auf und geben eine Antwort. Neben inhaltlichen Foren zum Personalmanagement gibt es auch Foren zur Handhabung von HRM.de.

Wie kann ich einen Artikel löschen?

Die Berechtigung einen Artikel zu löschen haben nur die Administratoren von HRM.de. Sie können eine Löschung beantragen, indem Sie dies in den Kommentar oder das HR Pedia-Forum hineinschreiben.

Wie kann ich einen internen Link zu einem noch nicht vorhandenen Artikel in HR Pedia erstellen?

Um einen anderen Beitrag innerhalb von HR Pedia zu verlinken, geben Sie den Link nach folgendem Schema ein: [glossary:Zielartikel|alternativer Text]. Das Wort vor dem senkrechten Strich bezeichnet den Artikelnamen. Der Text nach dem senkrechten Strich ist der Name des Links, den Sie gerade einfügen. Die Texte vor und nach dem Strich können unterschiedlich sein, müssen es aber nicht. Wenn der Artikelname, den Sie vor dem senkrechten Strich eingegeben haben, noch nicht existiert, erscheint in der Ansicht ein roter Link.

Wie kann ich einen internen Link zu einem anderen Artikel von HR Pedia erstellen?

Markieren Sie das Wort, das in dem Link erscheinen soll. Klicken Sie dann auf das kleine Symbol mit der Weltkugel. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie zunächst die Linkart auswählen müssen. Wählen Sie „Link zu Artikel“. Im zweiten Schritt können Sie über ein Auswahlfeld den Namen des Artikels auswählen, auf den Sie verlinken möchten. Mit einem Klick auf „Link einfügen“ schließen Sie den Vorgang ab.

Warum sind manche Links rot und manche blau markiert?

Die blauen Links in den HR Pedia-Artikeln verlinken auf andere vorhandene Begriffserklärungen. Die roten Links führen zu noch nicht vorhandenen Artikeln. Mit einem Klick auf den Link können Sie den Artikel anlegen.

Was ist die kurze Beschreibung?

Dieser Teil des Artikels erscheint als Teaser in dem Bereich HR Themen oder in den Trefferlisten der Suche. Sie sollten diese Beschreibung immer ausfüllen, sonst enthalten die Trefferlisten lediglich den Namen des Artikels.

Wie kann ich einen neuen Artikel erstellen?

Um einen neuen Artikel auf HR Pedia anzulegen, müssen Sie zunächst den Begriff suchen. Ist der Begriff bereits vorhanden, können Sie hier Ihre Änderungen vornehmen. Falls der Artikel noch nicht existiert, können Sie ihn über den roten Link „hier“ erstellen.

Wer kann in HR Pedia mitmachen?

Mitschreiben können alle registrieren Mitglieder von HRM.de. Die Artikel sind frei, das heißt es hat kein einzelnes Mitglied ein Anrecht auf die Inhalte. Jeder kann Texte verändern, die ein anderes Mitglied angelegt hat. In Streitfällen vermitteln die Portal-Manager.

Was ist HR Pedia?

HR Pedia ist ein Online-Wörterbuch für das Personalwesen. Es basiert auf einem Wiki, in dem Sie schnell und einfach die Erklärungen zu Begriffen des Personalmanagements einpflegen können.

Wie kann ich ein Logo oder ein Unternehmensbild hochladen?

Im Reiter „Account bearbeiten“ gibt es ein Untermenü mit dem Punkt „Bilder“. Dort können Sie ein Foto in einem sich öffnenden Browserfenster aussuchen und hochladen. Das Bild oder Logo erscheint automatisch an der dafür vorgesehenen Stelle in dem Unternehmensprofil.

Wie kann ich mein Unternehmensprofil noch attraktiver machen?

In dem Reiter „Details“ von „Mein Unternehmen“ können Sie weitere Angaben über Ihr Unternehmen machen. Wählen Sie dazu einen Seitentyp aus und klicken auf den Button „auswählen“. Sie erhalten nun ein zu dem Seitentyp passendes Formular, das Sie ausfüllen und speichern können.

Wie kann ich mein Unternehmensprofil bearbeiten?

Sobald Ihr Account freigeschaltet ist, erscheint im Menü von HR Faces der Punkt „Mein Unternehmen“. Sie klicken auf den Reiter „Account bearbeiten“ und legen zunächst die Zusammenfassung an. Das ist die Seite, die Mitglieder in HR Unternehmen zuerst von Ihnen sehen.

Was kann ich mit „Mein Unternehmen“ machen?

Sie können hier das Profil Ihres Unternehmens anlegen. Darin beschreiben Sie Ihr Unternehmen sowie die Produkte und Dienstleistungen. Ferner können Sie eine ganze Palette von Firmeninformationen hinzufügen, die von Infomaterial, Referenzen und Partnern über Niederlassungen und Messeauftritte bis hin zum Firmenkontakt reichen. Das Besondere an dem Unternehmensprofil in HRM.ch ist, dass Sie weitere Mitarbeiter Ihres Unternehmens mit dem Profil verknüpfen können. So erhalten Personalentscheider persönliche Visitenkarten von Ihnen und Sie neue, wertvolle Kontakte.

Wie finde ich meine Dokumente auf dem Portal?

In „Meine Dokumente“ sehen Sie einen Überblick über Ihre bereits erstellten Dokumente. Wenn Sie diese auch in HR Themen wieder finden möchten, müssen Sie dort unter dem vergebenen Thema und im Bereich des entsprechenden Dokumententyps suchen. Selbstverständlich können Sie auch die ausgefeilten Suchmöglichkeiten der Erweiterten Suche nutzen.

Warum muss ich immer einen Dokumententyp angeben?

Der Dokumententyp bestimmt, in welchem Menü Ihr Dokument angezeigt wird. Der Bereich HR Themen enthält Infoblöcke für alle Dokumententypen. So haben Sie die Möglichkeit in dem Themenbereich, der Sie interessiert, auch die Art des Dokuments auszuwählen.

Wie kann ich ein Text-Dokument anlegen?

Befinden Sie sich in „Meine Dokumente“, müssen Sie auf den Reiter „neues Dokument hochladen“ klicken. Sie gelangen damit auf ein Bearbeitungsmenü, das aus fünf Schritten besteht: Templates, Text + Details, Nutzergruppen, Menüs, Zeitplan und Zusammenfassung. Sie klicken von einem Schritt zum nächsten und speichern zum Abschluss Ihr Textdokument.

Welche Formen von Dokumenten kann ich anlegen?

Die Basis für alle Dokumente bildet ein reines Textdokument. Gleichzeitig können Sie aber in HRM.ch auch verschiedene Dateiformate hochladen, z.B. pdfs, Word- oder Excel-Dateien, MP3s oder verschiedene Bilddateien. Damit diese Dokumente in den HR Themen oder HR Arbeitshilfen gefunden werden können, müssen Sie in ein Textdokument eingebunden sein.

Wie kann ich Nicht-Mitglieder zu HRM.ch einladen?

Dies können Sie über den Reiter „Neue Einladung“. Geben Sie die E-Mail-Adresse der Person ein, die Sie einladen möchten, und fügen Sie eine persönliche Mitteilung hinzu. Indem Sie auf „Einladung versenden“ klicken, schicken Sie die Nachricht an Ihre Bekannten ab.

Wie kann ich Nachrichten an mehrere Kontakte versenden?

Um mehreren Kontakten eine Nachrichten zu schicken, müssen Sie zunächst die Empfänger in Ihrer Kontaktliste vormerken. Sobald Sie alle Personen gemerkt haben, können Sie über den Reiter „gemerkte Kontakte“ die Mitglieder, die Ihre Nachricht erhalten sollen, mit einem Häkchen anwählen. Gehen Sie nun auf den Button „Nachricht zu den Kontakten senden“. Nun erhalten alle angewählten Mitglieder die gleiche Nachricht.

Wie kann ich Nachrichten an einzelne Kontakte versenden?

Um auf eine eingegangene Nachricht zu antworten, lassen Sie sich zunächst die Nachricht anzeigen, indem Sie auf den Betreff-Link klicken. Nun können Sie den Button „antworten“ betätigen und eine Antwort verfassen. Wenn Sie eine neue Nachricht versenden möchten, klicken Sie auf den Reiter „neue Nachricht“. Wählen Sie nun den Link „an einzelne Kontakte eine Nachricht versenden“ und klicken bei dem gewünschten Empfänger auf den Umschlag in der Spalte “Nachricht”. Nun erscheint das zugehörige Eingabefenster.

Welche Nachrichten sehe ich in meinem Postausgang?

Hier erscheinen die Nachrichten, die Sie an andere Mitglieder geschrieben haben. Hat derjenige die Nachricht noch nicht gelesen, sehen Sie einen geschlossenen Umschlag. Sobald der Empfänger die Nachricht geöffnet hat, erscheint ein offener Umschlag.

Welche Nachrichten landen in meinem Posteingang?

In Ihrem Posteingang sehen Sie die Nachrichten, die Ihnen andere Personen geschrieben haben. Gleichzeitig erhalten Sie in diesem Fall eine Mail an Ihre geschäftliche E-Mail. Ungelesene Nachrichten werden durch einen geschlossenen Umschlag symbolisiert, gelesene Nachrichten durch einen geöffneten Umschlag. Um die Nachricht zu lesen, klicken Sie auf den Betreff-Link.Wenn Sie eine Nachricht, die sie bereits gelesen haben, später bearbeiten möchten, können Sie sie als “ungelesen” markieren, damit Sie sie nicht vergessen. Das Umschlag sieht dann wieder wie eine ungelesenen Nachricht aus.

Wie kann ich die gefundenen Mitglieder als Kontakt gewinnen?

Dazu sehen Sie auf jeder Seite des fremden Mitgliederprofils den Button „Kontakt hinzufügen“. Nachdem Sie diesen Button angeklickt haben, können Sie einen Grund für die Kontaktanfrage für die betreffende Person angeben. Außerdem haben Sie die Option an dieser Stelle ausgewählte Kontaktdaten für die Person freizugeben. Die gewünschte Kontaktperson erhält eine Nachricht mit Ihren Angaben und hat dann die Möglichkeit Ihren Antrag auf Kontakt anzunehmen oder abzulehnen (siehe „Was sind unbestätigte Kontakte“)

Was ist die Spezialsuche?

In der Spezialsuche sind verschiedene Suchanfragen für Sie zusammengefasst, die Sie sich mit einem Klick anzeigen lassen können. Diese Form der Suche steht nur Premium-Mitgliedern zur Verfügung. Sie können hier beispielsweise die Besucher Ihres Profils, die von Ihnen besuchten Mitglieder oder alle neuen Mitglieder auswählen.

Wie funktioniert die Mitglieder-Suche?

Mit der Mitglieder-Suche können Sie gezielt nach Personen suchen, die für Sie interessant sind. Einfachen Mitgliedern stehen hierfür die Felder Vorname, Nachname, Position und Ort zur Verfügung. Premium-Mitgliedern ist die Suche über alle Felder erlaubt. Mit dem Button „Suche“ aktivieren Sie die Suchanfrage.

Wie kann ich einen Kontakt einer anderen Person vorstellen?

Wählen Sie dazu die betreffende Person, die Sie vorstellen möchten, aus der Liste „bestätigte Kontakte“ aus und klicken Sie in der Zeile auf das Symbol für „Kontakt merken“. Damit verschieben Sie den Kontakt in den Reiter “vorgemerkte Kontakte”. Klicken Sie nun auf den Button „diese Person jemandem vorstellen“. Es erscheint die Liste Ihrer bestätigten Kontakte, aus der Sie den Empfänger auswählen können. Klicken Sie dazu das Symbol für Nachricht an. Nun ist der Kontakt automatisch in die Nachricht integriert und Sie können dort, wie in anderen Nachrichten auch, weitere Informationen hinzufügen.

Was beinhalten Notizen zu den Kontakten?

Sie können zu jedem Mitgliederprofil, das Sie betrachten, eine Notiz anlegen. Damit haben Sie beispielsweise noch nicht bestehende Kontakte bereits unter dem Reiter Notiz in Ihren Kontakten vorgemerkt, ohne die Person angesprochen zu haben. Sie können selbstverständlich auch persönliche Erinnerungsstützen für bestehende Kontakte dort eintragen.

Wie kann ich einen Kontakt annehmen oder ablehnen?

Wenn Sie eine Kontaktanfrage unter den eingehenden Kontaktanfragen vorfinden, können Sie über die Symbole für annehmen oder ablehnen den Kontakt wie gewünscht bearbeiten. Sie haben auch die Möglichkeit, zunächst das Profil zu betrachten, indem Sie in der Liste den Namen anklicken, und dann über die Buttons „Kontakt annehmen“ oder „Kontakt ablehnen“ den Kontakt zu bearbeiten.

Was sind unbestätigte Kontakte?

Unbestätigte Kontakte können sowohl die bei Ihnen eingehenden Kontaktanfragen als auch die von Ihnen gesendeten, die ausgehenden Kontaktanfragen sein. Bei den eingehenden Anfragen sind Sie am Zug: Sie müssen, falls Sie das wünschen, den Kontakt bestätigen. Bei den ausgehenden Kontaktanfragen müssen Sie warten bis die Person Ihren Kontakt bestätigt oder ablehnt.

Was sind bestätigte Kontakte?

Damit ein Kontakt wirksam wird und Sie sich mit dieser Person über das Postfach von HRM.ch austauschen können, muss eine Verbindung gegenseitig bestätigt werden. Wenn Sie ein Person als Kontakt hinzufügen möchten, müssen Sie zunächst auf die Bestätigung Ihres Gegenübers warten bis der Kontakt eingetragen wird. Dann erscheint dieser neue Kontakt in “bestätige Kontakte”.

Wie kann ich ein Blog löschen?

In „Mein Blog“ haben Sie eine Übersicht über die von Ihnen verfassten Blogs. Wenn Sie auf das Symbol für Löschen (eine Mülltonne) klicken, wird der Blogsbeitrag sofort entfernt.

Was ist ein Tag?

Ein Tag ist ein Suchwort. Das heißt, wenn Sie für Ihren Artikel oder Ihr Dokument ein Tag vergeben, kann es in der Erweiterten Suche über diesen Begriff wiedergefunden werden.

Wie kann ich ein Blog erstellen?

Gehen Sie auf den Link “Blog” in der oberen Leiste und dann auf den Reiter “hinzufügen”. Geben Sie einen Titel an und fügen Sie den Inhalt Ihres Blogs ein. Für die Formatierung des Inhalts stehen Ihnen mehrere Tools zur Verfügung. Wenn Sie mit dem Mauszeiger auf die Icons für die Bearbeitung zeigen, erscheint die jeweilige Funktion des Buttons. Ordnen Sie vor dem Speichern Ihrem Blog ein Tag (also ein oder mehrere Schlagworte) zu, damit er besser auffindbar und thematisch sortiert ist. Ausserdem müssen Sie eine Kategorie eingeben, die den HR Themen entspricht. In der Vorschau können Sie Ihre Eingaben noch einmal überprüfen. Sobald Sie speichern, finden Sie Ihren Beitrag in der Liste der vorhandenen Blogs.

Was ist ein Blog?

Blog ist die Kurzform von Weblog, einem Kunstwort aus ‚Web’ und ‚Logbuch’. Jemand der bloggt, schreibt ein persönliches Netztagebuch. Alles, was ihm auf der Reise in der realen Welt oder im world wide web begegnet und ihm interessant erscheint, notiert und kommentiert der Schreiber im Internet. Die Blogs auf HRM.ch sollten vorrangig mit dem Thema Personalmanagement verknüpft sein.

Wie kann ich mein Foto entfernen?

Um Ihr Foto zu entfernen klicken Sie auf dem Reiter “Profilbild” auf den Button „Bild entfernen“. Nach dem Zufallsprinzip erscheint nun ein Platzhalter, der für Ihr Geschlecht vorgesehen ist.

Wie kann ich ein Foto hochladen?

Direkt auf „Meine Startseite“ in dem Infoblock “Profilbild” gelangen Sie zu dem Bereich, wo Sie Ihr Foto hochladen können. Sie haben auch die Möglichkeit, von jeder beliebigen Seite auf den Link „Stammdaten“ in Ihrem Miniaturprofil auf der rechten Seite zu klicken. Sie gelangen so in die Maske “Nutzerprofil bearbeiten”, wo Sie auch den Reiter Profilbild sehen. Wenn Sie darauf klicken, erscheint Ihr aktuelle Darstellung in verschiedenen Bildgrößen. Wenn Sie ein neues Bild hochladen möchten, klicken Sie auf den Button “durchsuchen”. Nun können Sie Ihren Explorer nach einem Foto durchsuchen und über den Button “hochladen” in die Seite einfügen.

Wie kann ich mein Profil ändern?

Sie haben mehrere Möglichkeiten, Ihr Profil zu ändern: Von jeder Seite des Portals aus können Sie auf den Link „Stammdaten“ in Ihrem Miniaturprofil auf der rechten Seite klicken. Sie sehen nun die Seite Nutzerprofil bearbeiten. Dort können sie Ihre Stammdaten, die Geschäftsdaten, die Kontaktdaten und Ihr Passwort über die gleichnamigen Reiter verändern. Sie überschreiben die gewünschten Felder und klicken anschließend auf den Button speichern. Über den Reiter Profilbild können Sie ein Foto von sich hochladen. Auf die Seite „Nutzerprofil bearbeiten“ gelangen Sie auch über „Mein Profil“, indem Sie dort den Button „Nutzerprofil bearbeiten“ betätigen.

Was sind Stammdaten?

Ihre Stammdaten enthalten Ihre Basisdaten wie Anrede, Vorname und Nachname. Ihre geschäftliche E-Mail, die Sie bei der Anmeldung eingegeben haben, gehört auch zu den Stammdaten, da die E-Mail auch anstelle des Benutzernamens zu Anmeldung eingegeben werden kann.

Wer kann mein Profil sehen?

Ihr persönliches Profil können nur Mitglieder in HRM.ch sehen. Dabei sind ausschließlich die Geschäftdaten für alle Mitglieder freigegeben. Wer Ihre Kontaktdaten und Ihre Kontakte sehen soll, entscheiden Sie selbst mit Hilfe der Funktion „Daten freigeben“. Die Blogs, die Sie auf HRM.ch erstellen, sind für alle Mitglieder und für Gäste lesbar. Alle weiteren Dokumenten sehen nur die Mitglieder. Sie geben bei der Veröffentlichung an, welche Gruppe von Mitglieder Zugang zu Ihren Fachartikel oder MP3s hat.

Was ist “Netzwerk”?

Persönliche Kontakte sind im Geschäftsleben von großer Bedeutung. HRM.ch unterstützt Sie dabei, Kontakte mit Personalmanagern zu knüpfen. In “Netzwerk” können Sie diese Kontakte herstellen, indem Sie andere Mitglieder suchen, finden und eine Kontaktanfrage stellen. Doch “Netzwerk” ist mehr als das. Es ist die Schnittstelle zwischen den Personen und den Inhalten. Als Mitglied laden Sie hier Ihre Inhalte hoch, schreiben Artikel oder Blogs. Sie bringen sich aktiv in die HR-Gemeinschaft ein und ermöglichen damit anderen Mitgliedern mit ähnlichen Interessen, auf Sie aufmerksam zu werden.

Wie lege ich eine neue Gruppe an?

Wenn Sie sich in dem Reiter Gruppe befinden, sehen Sie die Option „neue Gruppe hinzufügen“. Dort können Sie einen beliebigen Gruppennamen und eine Beschreibung, die Ihnen als Orientierung dient, eingeben. Ferner haben Sie die Wahl bei der Anzahl der Spalten und der Infoblöcke.

Wie kann ich Infoblöcke einer Gruppe hinzufügen?

Dazu klicken Sie in der Seite Einstellungen den Namen des Infoblocks an. Es erscheint der Reiter „Infoblöcke bearbeiten“, in dem Sie sowohl eine Beschreibung anlegen als auch eine Gruppe auswählen können. Mit dem Button speichern werden Ihre Angaben übernommen.

Wie lässt sich die Spaltenzahl variieren?

Die Anzahl der Spalten können Sie in dem Reiter Gruppen einstellen. Wählen Sie in der „Gruppenübersicht“ das Symbol für bearbeiten an. Nun haben Sie die Option eine, zwei oder drei Spalten auszuwählen. Bitte beachten Sie, dass die Spaltenangaben immer für alle Gruppen übernommen werden.

Wo finde ich was?

Zur Navigation auf HRM.ch stehen Ihnen drei Navigationsleisten zur Verfügung. Ganz oben rechts finden Sie Informationen über HRM.ch. Die grüne Leiste besteht aus den Hauptmenüs des Netzwerkes. Sobald Sie mit der Maus über einen der Punkte fahren, erscheinen die Untermenüs. Klicken Sie diese an, so bauen sich diese Menüs dauerhaft auf der rechten Leiste auf.

Welche Verhaltensregeln gelten für HRM.ch ?

In HRM.ch haben die Mitglieder die Möglichkeit offen Ihre Meinung zu äußern. Dabei kann es auch zu Missverständnissen und Verletzungen kommen. Deshalb sollten Sie sich an folgende Regeln im Umgang mit anderen orientieren:

Wie kann ich Missbrauch auf HRM.ch melden?

Falls Sie auf HRM.ch mit Spam-Mails belästigt werden oder wissen, dass ein Mitglied falsche Daten angegeben hat, können Sie das an die Administratoren von HRM.ch melden. Ihnen steht dazu sowohl in Ihrem Postfach als auch bei der Ansicht anderer Profile ein entsprechender Link zur Verfügung. Wenn Sie diesen betätigen, geben Sie bitte auch eine genaue Beschreibung des Missbrauchs an.

Wie sicher sind meine Daten?

HRM.ch hält sich strikt an die europäischen Datenschutzregeln und gibt keine Daten an Dritte weiter. Die Übertragung Ihrer Daten erfolgt über eine sichere Verschlüsselung.

An wen richtet sich das Portal?

HRM.ch ist spezialisiert auf das Thema Personalmanagement. Es richtet sich an die Personen, die im HR-Umfeld arbeiten oder arbeiten möchten. Neben Mitarbeitern aus Personalabteilungen können Hochschulmitarbeiter, Studenten, Journalisten und HR-Dienstleister Mitglied in HRM.ch werden.

Was ist HRM.ch?

HRM.ch ist ein Social Network. Das heißt, dass Menschen auf dieser Plattform Kontakte knüpfen. Durch eine enge Verbindung zwischen den Inhalten und den Personen, die diese Inhalte zur Verfügung stellen, lernen Sie die Mitglieder über Ihre Interessen kennen. Fachlektüre und die Produktion neuer Fachinhalte – das sind in HRM.ch zwei Seiten derselben Medaille. Elemente des Web 2.0 wie HR Blogs, HR Forum und HR Pedia machen HRM.ch zu einer lebendigen Plattform, wo sich Menschen treffen und austauschen.

Lassen sich einzelne Infoblöcke komplett löschen?

Sie können nur Infoblöcke löschen, die Sie selbst hinzugefügt haben. Dazu klicken Sie in dem Bereich Einstellungen auf der rechten Seite der Tabelle die Mülltonne an. Die Infoblöcke, die zur Grundeinstellung gehören, können Sie nur ausblenden.

Wie kann ich einzelne Infoblöcke ausblenden?

Klicken Sie dazu in dem Bereich Einstellungen der Seiteneinstellungen auf der rechten Seite der Tabelle den grünen Pfeil an. Der grüne Pfeil verschwindet und damit auch diese Information aus Ihrer Startseite.

Wie sortiere ich die Infoblöcke?

Im Bereich Seiteneinstellungen können Sie in der Spalte “Position” die Infoblöcke verschieben. Klicken Sie bei dem Infoblock, den Sie verschieben möchten, auf den Pfeil, der in die gewünschte Richtung weist. Mit Hilfe der Pfeile, die mit einer Linie abschließen, können Sie die ausgewählten Blöcke direkt an den Anfang oder das Ende stellen.

Wie kann ich die Seiteneinstellungen ändern?

Klicken Sie auf den Link „Seiteneinstellungen“ in dem Bildschirm mit Ihrem Miniaturprofil. Sie sehen nun eine Übersicht der vorhandenen Infoblöcke sowie die Reiter „Design & Layout“ und „Gruppen“. Alle Änderungen nehmen Sie in diesem Bereich vor

Was kann ich auf „Meine Startseite“ machen?

Diese Seite ist Ihre persönliche Seite. Sie können sie so einrichten, dass sie die für Sie relevanten Informationen auf einen Blick erhält. Über Ihre Netzwerkübersicht am Bildanfang gelangen Sie direkt zu den gewünschten Applikationen. Die Infoblöcke lassen sich in einer, zwei oder drei Spalten anordnen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, die einzelnen Blöcke in verschiedene Gruppen einzuteilen und die Reihenfolge zu verändern.

So funktioniert HRM.ch

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Funktionen in HRM.ch. Sie können zu den einzelnen Hilfeabschnitten Ihre Kommentare abgeben und auf nicht beantwortete Fragen hinweisen. Außerdem steht Ihnen für Fragen das HR Forum “Hilfe in HRM.ch” zur Verfügung.

So funktioniert HRM-Austria.at

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Funktionen in HRM-Austria.at. Sie können zu den einzelnen Hilfeabschnitten Ihre Kommentare abgeben und auf nicht beantwortete Fragen hinweisen. Außerdem steht Ihnen für Fragen das HR Forum “Hilfe in HRM-Austria.at” zur Verfügung.

HR Helden

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Sie möchten regelmäßig über die Pressemitteilungen von HRM.de informieren werden? Wir stellen Ihnen gerne aktuelle Mitteilungen zu HRM.de per E-Mail zu. Bitte teilen Sie uns dazu die unten aufgeführten Angaben mit.

HRM.de – um Lead-Längen voraus

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FOODSPORT ® – Gesund und Schlank trotz Zeitmangel

Vortrag veranstaltet vom Gabal Verlag, Referent: Dipl.-Kfm. Tamer Kemeröz. Ein neues und alltagstaugliches Ernährungs- und Bewegungsprogramm für Führungskräfte und Mitarbeiter in zeit- und reiseintensiven Tätigkeitsfeldern, das den harten Anforderungen im Beruf und Alltag standhält.

Outplacementberatung – wie kann der Wert bemessen werden?

IEBP Institut zur Entwicklung beruflicher Perspektiven GmbH. Referent: Herr Herbert Mühlenhoff, Gesellschafter der IEBP-Institut zur Entwicklung beruflicher Perspektiven GmbH sowie Gründer und Geschäftsführer der Mühlenhoff+Partner GmbH

Übertragungsabkommen bAV

DGbAV Deutsche Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH, Referent: Michael Schramm, Geschäftsführer

Kündigungsschutz, Gleichbehandlung, Mindestlöhne Reformen oder Flickwerk im deutschen Arbeitsrecht?

Auch lange nach Ablauf der ‘Schonfrist’ für die Große Koalition ist noch immer nicht klar, wohin im Arbeitsrecht die Reise gehen soll. Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag werden neu diskutiert, verworfen, geändert. Wo stehen wir, was bringt die Zukunft? Teilnehmer: Ralf Rath, Leiter Personalservice und Recht, Kaufhof Warenhaus AG Dr. Bernd Schiefer, Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände Nordrhein-Westfalen e.V. Peter Berg, Justiziar der Landesbezirksleitung NRW, ver.di

DOs und TABOOs beim Management

kölner institut für managementberatung, Referenten: Stephanie Christina Schorp, VPV VERSICHERUNGEN, Leiterin Strategisches und operatives Personalmanagement und Dr. Christian Dries, kölner institut für managementberatung, Geschäftsführung

Rambach & Tillmanns – Die aktuellen Änderungen im Arbeitsrecht

Kündigungsschutz, Antidiskriminierung, befristete Verträge und kein Ende in Sicht. Erleben Sie, wie Dr. Peter Rambach, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Freiburg/Breisgau, und Christoph Tillmanns, Vorsitzender Richter am LAG Baden-Württemberg, die Auswirkungen der Änderungen auf die Praxis diskutieren. Erfahren Sie, wie Sie in der Personalabteilung reagieren müssen.

Zahlen bitte!

Podiumsdiskussion veranstaltet von der Personalwirtschaft unter der Leitung von Chefredakteur Jens R. Schinkel

Soziale Verantwortung: Aufgabe für Personalmanager oder Privatsache?

Personalmanager schauen – freiwillig oder gezwungenermaßen – auf die Kosten. Und das im internationalen Vergleich. Was bringt in dieser globalisierten Sicht noch die Investition in den Sportverein und lernunwillige Lehrlinge an einem Unternehmensstandort oder die persönliche Arbeit in Obdachlosenheimen oder in der Hauptschule am Stammsitz? PERSONAL-Chefredakteurin Ruth Lemmer diskutiert mit Prof. Dr. Gunther Olesch, Geschäftsführer Personal, Phoenix Contact, Blomberg und Kerstin Murach, VSO-Botschafterin (Voluntary Service Overseas), Randstad Deutschland

Beurteilungsfehler

Persönlichkeitsbedingte Beurteilungsfehler entstehen durch die Person des Beurteilers : …

Wo Menschen gerne arbeiten: „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2007“

Ein gutes Image bei den Mitarbeitern hilft Unternehmen nicht nur bei der Mitarbeiterbindung. Auch für das Personalmarketing spielt die Meinung der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle – zumindest wenn es um den Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ geht. 198 Unternehmen hatten sich um die diesjährige Auszeichnung beworben. Als Erstplatzierte ihrer jeweiligen Größenklasse gingen daraus SAP, Cisco Systems und ConSol Software hervor.

Relaunch des Informationsportals www.FirmenWissen.de

Creditreform jetzt alleiniger Betreiber des MittelstandsportalsWas für die gelben Seiten die Adressen, das sind für www.FirmenWissen.de Finanzen, Struktur und Umfeld eines Unternehmens. Das Onlineportal hat einen umfassende Umgestaltung hinter sich, die den Nutzern vor allem bessere Suchmöglichkeiten bieten soll. Vor diesem Relaunch war FirmenWissen ein gemeinsames Projekt der Verlagsgruppe Handelsblatt und Vereine Creditreform. Nunmehr hat Creditreform das Projekt zu hundert Prozent übernommen. FirmenWissen richtet sich mit seinem Informationsangebot in erster Linie an kleine und mittlere Unternehmen des deutschsprachigen Raumes.

Neuer Partner für Initiative “Erfahrung Deutschland”

Otto Group unterstützt Vermittlung von Erfahrungswissen aus dem Ruhestand Die Otto Group wird neuer Partner der Initiative “Erfahrung Deutschland”. Damit beweist die Versandhandelsgruppe Verantwortung für die Folgen der demografischen Entwicklung, denn darum geht es bei “Erfahrung Deutschland”: Die Initiative sammelt und bündelt das Erfahrungswissen von Fach- und Führungskräften im Ruhestand und stellt es der Wirtschaft wieder zur Verfügung.

StepStone übernimmt Jobfinder und Jobnews

Seit Anfang Januar gehören Jobfinder und Jobnews der StepStone Deutschland AG, die beide Portale für 1,6 Millionen Euro erwarb. Die Marken Jobfinder und Jobnews sollen vorerst eigenständig bestehen bleiben, ein Markentransfer sei jedoch für die Zukunft denkbar, so Jobfinder-Geschäftsführer Florens Eblinger im Gespräch mit dem personal manager.

Informatives und Kurioses aus der Welt des Lohns

PLATOW launcht „Lohnpraxis“Gleich in zwei Formaten aus dem Hause PLATOW können sich nun Personaler über die Lohnabrechnung informieren: Mit „LohnPraxis“ erscheint ein neues Fachmagazin und gleichzeitig ging ein Weblog zu dem Thema unter www.lohn-praxis.de online.

Generationengerechtigkeit im Visier: neuer Verein „Demographie-Experten e.V.“

Die Gesellschaft der Alten – das ist ein Zukunftsszenario, das Personalprofis vor neue Aufgaben stellen wird. Um eine generationengerechtere Personalpolitik in öffentlichen Organisationen und privaten Unternehmen zu fördern, haben Demographie-Berater aus dem INQA-Modellprojekt DemoKomp und dem rebequa-Netzwerk (Regionale Beratung und Qualifizierung NRW) nun einen neuen Verein gegründet: Den „Demographie-Experten e.V.“

Thema des Monats

Jeden Monat setzen wir uns in diesem Themenspecial mit einem neuen Aspekt des Human Resource Managmen…

Marktstichprobe: E-Learning-Tools zum AGG

Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter und Führungskräfte bezüglich des Allgemeinen Gleichbehandlungsgestezes (AGG) zu schulen. E-Learning-Tools zum AGG können dabei wertvolle Hilfe leisten. Folgende Marktübersicht bietet Ihnen einen Überblick über die Angebote.

Infos, Schulung, Beschwerdestelle

AGG-PRAXIS. Nie zuvor zog ein Gesetz so viele Pflichten nach sich wie das AGG. Es zwingt die Unternehmen, vorbeugende Maßnahmen zu treffen.

Ausschreiben, Auswählen, Absagen

AGG-PRAXIS. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die in Bewerbungsverfahren falsch gemacht werden. Spätestens mit Inkrafttreten des Gleichbehandlungsgesetzes sollten sie aber vermieden werden, denn sie können teure Folgen haben.

HR Unternehmen – zuverlässige Partner für das Personalmanagement

Was die gelben Seiten für alle Branchen, das ist der Bereich HR-Unternehmen in HRM.ch für das Human Resource Management: Sie finden hier ausführliche Unternehmens- und Produktpräsentationen der führenden HR-Anbieter. Da die vertretenen Unternehmen gleichzeitig die Profile ihrer Mitarbeiter in “Netzwerk” hinterlegt haben, können Sie direkt über HRM.ch den Erstkontakt herstellen. Neben der Präsentation ihrer Produktpalette informieren die Firmen auch über ihre Messetermine, so dass sie auch die Gelegenheit haben, passende Partner persönlich zu treffen.

HR-предприятия – надежные партнеры по кадровому менеджменту

Was die gelben Seiten für alle Branchen, das ist der Bereich HR-Unternehmen in HRM.de für das Human Resource Management: Sie finden hier ausführliche Unternehmens- und Produktpräsentationen der führenden HR-Anbieter. Da die vertretenen Unternehmen gleichzeitig die Profile ihrer Mitarbeiter in HR Faces hinterlegt haben, können Sie direkt über HRM.de den Erstkontakt herstellen.Neben der Präsentation ihrer Produktpalette informieren die Firmen auch über ihre Messetermine, so dass sie auch die Gelegenheit haben, passende Partner persönlich zu treffen.

Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Seine Bedeutung im Arbeitsrecht: Kein Grund zur PanikDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist am 18.08.2006 in Kraft getreten. Mit dem Gesetz wurden vier EU-Richtlinien zum Diskriminierungsschutz in deutsches Recht umgesetzt. Die Neuregelungen im Arbeitsrecht enthalten ein umfassendes Diskriminierungsverbot, die Arbeitnehmern im Falle einer Benachteiligung wegen ihres Geschlechts, ihrer Rasse oder ethnischen Herkunft, ihrer Religion oder Weltanschauung, ihres Alters, einer Behinderung oder ihrer sexuellen Identität (§ 1 AGG) Beschwerde- und Klagerechte gibt.

AGG-Fallen im Tagesgeschäft

DIREKTIONSRECHT. Nicht nur bei der Ausschreibung und beim Abschluss des Arbeitsvertrags ist mit Diskriminierungsvorwürfen zu rechnen. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz birgt auch bei alltäglichen Anweisungen Gefahren.

Nicht nur eine lästige Pflicht

BESCHWERDESTELLE. Arbeitgeber müssen auf Diskriminierungen nicht nur reagieren, sondern auch Vorkehrungen für mögliche Beschwerden schaffen.

Stratege statt Bremser gesucht

UMFRAGE. Vorstände und Geschäftsleiter sind zugleich Auftraggeber und Beratungskunden von Personalabteilungen. Was sie von Personalprofis wirklich erwarten, erläuterten uns fünf Unternehmer und Top-Manager.

Rauf oder raus

MARKTWERT. Beim Verdienst gibt es im Personalwesen zunehmend Gewinner und Verlierer. Die Vergütungsschere öffnet sich, Outsourcing hinterlässt Spuren.

„Bloß nicht auffallen“

INTERVIEW. Viele sagen, Personaler sollten ihre Leistung offensiver darstellen. Falsch, meint der Organisationssoziologe Stefan Kühl und rät zur Zurückhaltung.

Die Anforderungen an Personaler steigen

RÜCKBLICK. Mehr als 40 Vorträge beschäftigten sich auf dem diesjährigen DGFP-Kongress mit der Frage, wie Personalmanager professioneller werden und sich angesichts zukünftiger Herausforderungen im Unternehmen profilieren können. Im Zentrum standen dabei Internationalisierung und demografischer Wandel.

Buch: “BLiNK! Die Macht des Moments” (1)

Malcolm Gladwell weist in seinem Buch in vielen illustren Geschichten auf die Möglichkeiten hin, die sich ergeben, wenn wir auf unser rationales Denken verzichten und intuitiv zu Entscheidungen gelangen.

Karrierejagd im Internet

Personalverantwortliche stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, den richtigen Kandidaten aus einer Vielzahl an Bewerbern zu filtern. Einige Unternehmen gehen bereits neue Wege, um qualifizierte Kräfte zu finden und ihr Arbeitgeberimage zu verbessern: Recrutainment heißt ihre Methode – eine Mischung aus Recruiting und Edutainment.

Performance Management entwickeln und einführen

Der Erfolg eines Unternehmens hängt nicht allein von der Strategie ab, sondern vor allem von deren Umsetzung. Performance Management soll sicherstellen, dass ein Unternehmen seine strategischen Ziele erreicht und die Mitarbeiter entsprechend ihrer Leistungen fördert. Richtig eingesetzt, kann es die Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation steigern.

Buch: “Internes Brand Management” (1)

Starke Marken zeichnen sich durch dauerhafte Werte aus, sie sind in den Köpfen ihres Zielpublikums klar positioniert und unterscheiden sich deutlich von Konkurrenzmerkmalen. Eine starke Beziehung zur Marke erleichtert es einem Unternehmen, gute Mitarbeiter zu finden, zu halten und sie zu motivieren. In diesem Werk erfährt der Leser von dem erfolgreichen, aus der Praxis kommenden, Autorenduo Barrow und Mosley anhand von vielen anschaulichen Fallbeispielen und konkreten Umsetzungsvorschlägen, warum es für ein Unternehmen so wichtig ist, an dem Thema des internen Brandmanagements aktiv zu arbeiten.

Löhne in Tschechien und Ungarn steigen

Das Lohnniveau in Tschechien und Ungarn steigt an, doch beide Länder sind nach wie vor attraktiv für Investoren, wie zwei aktuelle Vergütungsstudien des Beratungsunternehmens Kienbaum zeigen.

Lernen im x.campus

In der schnelllebigen IT-Branche veraltet Wissen besonders rasch, und wer den Anschluss nicht verpassen will, muss sich kontinuierlich weiterbilden. Die Firma Xerox hat mit dem x.campus eine Plattform für Fortbildung und Wissenstransfer geschaffen, die individuelle Weiterbildungen für jede Kompetenzstufe bietet.

Wie Mitarbeiter beschäftigungsfähig bleiben

Personalentwicklung im Sinne des Employability Managements Mitarbeiter bis zur Rente beschäftigungsfähig zu halten, ist eine zentrale Herausforderung für das Personalmanagement. Ein gezieltes Employability Management setzt auf eine Personalentwicklung, die über traditionelle Aus- und Weiterbildung hinausgeht.

Die Abwicklung des Mini-Job-Arbeitsverhältnisses

Arbeitgeber, die sich aufgrund der Abgabenerhöhung zur Streichung von Mini-Jobs gezwungen sehen, müssen beachten: auch geringfügig Beschäftigte stehen unter Kündigungsschutz. Die Abgabenerhöhung selbst ist dabei weder ein betriebs- noch ein personenbedingter Kündigungsgrund. Notwendig ist daher der Nachweis, dass der Betrieb umorganisiert wird und dadurch das Mini-Jobarbeitsverhältnis entfällt. Auch die Sozialauswahl muss wie üblich durchgeführt werden.

Neue Studien zeigen: Es rechnet sich doch

FORSCHUNGSÜBERBLICK. Die Wissenschaft beschäftigt sich erst seit kurzem mit familienbewusster Personalpolitik. Doch die wenigen Studien lassen jetzt schon Tendenzen erkennen, dass Familienfreundlichkeit auch betriebswirtschaftliche Vorteile für Unternehmen bringt.

Mutterschutz: Was der Arbeitgeber wissen sollte

Die Mutterschutzfrist beginnt grundsätzlich sechs Wochen vor dem berechneten Geburtstermin und endet regulär acht Wochen, bei medizinischen Frühgeburten und Mehrlingsgeburten zwölf Wochen nach der Entbindung. Alle Frauen, “die in einem Arbeitsverhältnis stehen”, können Mutterschutz beanspruchen, also auch Teilzeitkräfte. Werden zwei Jobs, also Haupt- und Nebenberuf ausgeübt, gilt das Mutterschutzgesetz für jedes dieser Arbeitsverhältnisse. Selbst kurzfristige Aushilfstätigkeiten und 400-Euro-Jobs begründen Mutterschutz. Der Anspruch ist unabhängig von der Höhe des Verdiensts und der Anzahl der Wochenstunden.

Vergütungsgestaltung in schwierigen Zeiten

In wirtschaftlich guten Jahren fällt den Unternehmen der Umgang mit variablen Vergütungssystemen leicht, können doch Zuwächse verteilt werden. Gegenwärtig ist die Situation für viele Unternehmen allerdings schwierig: Die Unternehmensziele werden vielfach nicht erreicht und auch für die variablen Vergütungsbestandteile stehen nur kleine Töpfe bereit. Im Folgenden geht es nicht um die Frage, wer oder welche Umstände zu einer Zielverfehlung geführt haben, sondern vielmehr darum, wie Unternehmen und Mitarbeiter mit dieser Situation umgehen können.

Unerschlossene Mitarbeiterpotenziale

Legt man den vom Statistischen Bundesamt prognostizierten Bevölkerungsrückgang in Deutschland zugrunde, so bedarf es künftig einer Zuwanderung von jährlich rund 500.000 Personen, um die Anzahl der Erwerbstätigen bis 2030 konstant zu halten. Die Integration dieser potenziellen Arbeitskräfte in den deutschen Arbeitsmarkt gehört damit zu den zentralen Herausforderungen, die der demographische Wandel an die Wirtschaft stellt.

Sparmodell “Studentenbeschäftigung”

Ob als Aushilfskräfte oder als Dauerjobber für die Abendstunden. Der Einsatz von Studenten hat gleich mehrere Vorteile: Zum einen sind sie oft sehr flexibel, was die Lage der Arbeitszeit betrifft. Darüberhinaus gelten gerade Studenten als Aushilfen, die sehr kostengünstig beschäftigt werden können.

Feinschliff für neue Personalchefs

QUALIFIZIERUNG. Geht es darum, die Leitung des Personalwesens zu übernehmen, reichen die Kenntnisse aus einem BWL- oder Psychologiestudium oftmals nicht aus. Gezielte Weiterbildungen vermitteln spezielle und fachübergreifende Kenntnisse. Die rege Entwicklung neuer Qualifikationen zeigt, wie wichtig diese sind.

Personalmanagement auf internationaler Ebene

EXPANSION. Längst betrifft die Globalisierung nicht mehr nur Großkonzerne. Doch welche Aufgaben kommen eigentlich auf die Personalabteilung eines mittelständischen Unternehmens zu, wenn es die ersten Schritte im Ausland macht. Erprobte Handlungsmuster fehlen hier weit gehend. Wege zu einer mittelständischen HR-Internationalisierungsstrategie zeigen Rüdiger Kabst und Kerstin Maiazza.

Mini – Jobpauschale steigt ab Juli 2006

GESETZESÄNDERUNG. Einst als Beschäftigungs- und Konjunkturwunder gepriesen. Jetzt rudert die Regierung in Sachen Mini-Jobs zurück. Noch in diesem Jahr sollen geringfügig Beschäftigte teurer werden, was Entgeltabrechnern Kopfschmerzen bescheren wird.

Kosten, Rechte und Pflichten

Die Durchführung der Betriebsratswahl ist zwar Sache der Belegschaft, aber auch der Arbeitgeber sollte sich vorbereiten. Insbesondere muss er einen Überblick haben, welche Rechte und Pflichten er im Zusammenhang mit der Betriebsratswahl hat. Im Folgenden finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Kosten, Arbeitszeit, Kündigungsschutz etc…

Die “kurzfristige Beschäftigung” als Alternative zum Mini-Job

Was häufig unbekannt ist, ist die Tatsache, dass Aushilfen für bis zu zwei Monate pro Jahr sogar komplett sozialversicherungsfrei beschäftigt werden können (“kurzfristige Beschäftigung”). Bei diesem Modell ist nur die Lohnsteuer abzuführen, jedoch im Gegensatz zu den 400-Euro-Jobs nicht einmal eine Pauschale zur Sozialversicherung.

„Wir sollten es Blended E-Learning nennen!“

Interview mit Hans Gieringer, dem Geschäftsführer der bit media e-Learning solution Deutschland GmbH in Schwarmstedt bei Hannover, über Weblogs, Wikis und Podcasts als bahnbrechende Weiterentwicklung des E-Learnings.

Freistellungsproblem bei der Altersteilzeit

Altersteilzeit mit einer Freistellung schon in der Arbeitsphase verbinden: Was arbeitsrechtlich ein Trennungsmodell sein kann, ist mit einer großen Gefahr beiden sozialrechtlichen Folgen verbunden.

Neuer Stichtag ist der drittletzte Bankarbeitstag

Die Zeiten, in denen der 15. des Folgemonats als Stichtag für die Abführung der Beiträge zur Sozialversicherung galt, sind ab Januar endgültig vorbei. Neuer Stichtag ist ab 2006 der “drittletzte Bankarbeitstag eines Monats”.

Fehler vermeiden bei der Beurteilung

EIGNUNGSDIAGNOSE. Bei der Beurteilung von Stellenbewerbernunterlaufen den Personalverantwortlichen immer wiederkehrende Fehler. Sie zu kennen, ist der erste Schritt, sie zu vermeiden. Umwelche Fehleinschätzungen und Verfälschungen es sich dabei inder Regel handelt, erklärt Kian Shahidi.

Kompetenzmodelle – Irrweg oder Chance.

ESSAY. Der Kriterienkatalog zur Kompetenzbeurteilung soll dieAnforderungen an die Führungskräfte definieren und Vergleiche ermöglichen. Doch das Modell wird der komplexen Wirklichkeitselten gerecht und schadet mehr als es nützt. Warum dem so ist, erläutert Johannes Thönneßen

Elternzeit und Teilzeit – die Rechtslage

Die Elternzeit ermöglicht es Arbeitnehmern, ihr Kind zu betreuen und gleichzeitig den Kontakt zum Beruf aufrechtzuerhalten. Es kann in Teilzeit weiter gearbeitet werden und das Gesetz erlaubt eine flexible Aufteilung der Elternzeit zwischen Mutter und Vater.

»Ein Team lebt von der Individualität«

Fußballtrainer Thomas Schaaf führte Werder Bremen in der Saison 2003/2004 zu Meisterschaft und Pokalsieg, weil es ihm gelang, ein funktionierendes Kollektiv mit herausragenden Einzelspielern zu formen. In der letzten Saison lief es nicht so gut. Ein Gespräch über Motivation, Mitarbeiterführung, Erfolg und Misserfolg.

Dürfen Führungskräfte auf die Kandidatur Einfluss nehmen

Ab März 2006 stehen die neuen Betriebsratswahlen an. Neben dem organisatorischen Ablauf der Wahl wird dieses Mal œ der Volkswagen Konzern lässt grüßen œ auch die Persönlichkeit der Wahlbewerber vielerorts wieder mehr ins Rampenlicht rücken.

Die Altersfalle nicht zuschnappen lassen

Was Alexander Schmidt erzählt, ist keine humorvolle Anekdote, vielmehr erschreckende Realität. Als der Inhaber einer Logistikfirma im oberbayrischen Eching, die überdurchschnittlich viele ältere Mitarbeiter beschäftigt und wegen ihrer HR-Strategie als Benchmark gilt, unlängst eine leitende Personalkraft einstellen wollte, lehnte sie das Jobangebot mit dem Hinweis ab, sie arbeite nur mit jungen Menschen zusammen.

Jung und Alt im selben Boot

DIVERSITY. „Fachkraft für innovative Projektaufgabe gesucht. Wir stellen ein bis 65!“ Inserate wie diese werden sich häufen. Der Geburtenrückgang und die alternde Bevölkerung machen es nötig, eine generationengerechte Personalpolitik zu pflegen. Was getan wird und noch zu tun ist, erläutert Michael Stuber.

HR Pedia: Artikel der Woche

Die Gestaltung von verschiedenen positiven Anreizen, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten, heißt Retention Management. Ziel ist es, die Mitarbeiterbindung (Commitment) zu verbessern. Die Investition in Mitarbeiterbindung zahlt sich aus. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen beweisen, dass zufriedene Mitarbeiter mehr Umsatz erzielen und gegebenenfalls den Börsenwert steigern.

Unsere Tochter wird erwachsen

AUS DER PRAXIS. Die Schweizer Firma Fraisa hat in den letzten fünf Jahren zwei Niederlassungen im Ausland aufgebaut. Wie die Personalabteilung es geschafft hat, durch eine gut überlegte Rekrutierungsstrategie eine soziokulturelle Brücke zwischen den Standorten zu schaffen, erklärt Josef Maushart.

Immer mehr Unternehmen lassen sich ihre Familienfreundlichkeit zertifizieren

Denn Mitarbeiter, die Beruf und Privatleben vereinbaren können, arbeiten konzentrierter, werden seltener krank und bleiben ihrem Arbeitgeber meist länger treu als Menschen mit akuten Work-Life-Balance-Problemen. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Unternehmen ihre Familienfreundlichkeit zertifizieren lassen.

Frauen gefragt

Den Prognosen der Arbeitsmarktexperten zufolge werden Fachkräfte künftig knapp. Schon jetzt klagen Firmen über Engpässe, insbesondere bei der Besetzung von technischen Spitzenpositionen. In dieser Situation geraten Frauen zunehmend in das Visier der Personalrecruiter. Doch zu wenige drängen in die Mangelberufe – und zu viele geben ihre Karriere nach der Karenz wieder auf.

Wie Personalcontroller mit Zahlen richtig steuern

MANAGEMENT. Ob gestandene Personalprofis es mögen oder nicht: Personalarbeit über Kennzahlen zu planen und zu steuern, wird unausweichlich. Denn nur so gerät die Frage der Wertschöpfung in den Blick. Doch die ist im Personalbereich oft qualitativer Natur und daher weitaus schwieriger zu berechnen. Die Besonderheiten eines effektiven Personalcontrollings erläutert Thomas Gerwert.

Wie Akten in die Datenbank kommen

Zentnerweise Papier lagert in den Archiven der Personalabteilungen – und täglich kommen weitere Belege dazu. Diese Dokumente zu digitalisieren, ist dank ausgereifter Technik leicht möglich. Welche Möglichkeiten es gibt und worauf Personalchefs achten sollten, erläutert Ulrich Pesch.

Wenn Mitarbeiter kontraproduktiv sind

FÜHRUNGSSTIL. Einerseits propagieren Managementvordenker das „Führen mit Vertrauen“, andererseits ist die Nachfrage nach Kontrollinstrumenten so hoch wie nie. Fakt ist: Die Neigung zu kontraproduktivem Verhalten ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das kaum durch restriktive Maßnahmen beeinflusst werden kann.

Vorsicht bei der Vertragsgestaltung

RECHTSSICHERHEIT. Flexible Projektarbeit ist heutzutage gang und gäbe. Bei der rechtlichen Ausgestaltung eines Projektauftrages gilt es für die Vertragspartner jedoch sehr genau hinzuschauen: denn die Grenzen zwischen Werkvertrag, Dienstvertrag und Arbeitnehmerüberlassung sind oft fließend.

Vielfalt zu fördern bringt viele Vorteile

Das Management der Vielfalt in Unternehmen wird von vielen Praktikern als Modethema wahrgenommen. Die EU-Gesetzgebung verleiht der Problematik aber erhöhte Praxisrelevanz. Und auch aus wirtschaftlicher Sicht ist eine Auseinandersetzung mit Diversity geboten.

Vertragsvarianten für die Entsendung

VERTRAGSASPEKTE. Projektbezogene Einsätze, Coaching neuer Kollegen vor Ort oder die Gründung eines internationalen Standorts-Gründe für den zeitweisen Einsatz eines Mitarbeiters im Auslandgibt es genug. Gefragt ist dann die Personalabteilung, denn der Auslandseinsatz muss vertraglich optimal vorbereitet sein.

Mehr wissen als der eigene Chef

QUALIFIKATION. Nur die Hälfte aller Kleinbetriebe mit bis zu 20 Mitarbeitern gibt ihren Angestellten eine Chance zu betrieblicher Weiterbildung. Dabei ist die permanente Erweiterung des Wissens ein Garant für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens und für eine hohe Mitarbeiterbindung.

Projektmanagement: Spielregeln zur Führung flexibler Teams

Im Zuge von Projektarbeit, Umstrukturierungen, und Outsourcing müssen Firmenchefs häufig völlig neu zusammengewürfelte Teams führen – eine Herausforderung, die gute Vorbereitung erfordert. Die erprobten Spielregeln für die Führung flexibler Mannschaften helfen dabei.

»Gemeinsam sind wir stark«

Wenn es beim menschlichen Miteinander der Mitarbeiter hakt, leidet die Effizienz des Unternehmens. Professionelle Teamentwicklung kann helfen. Das Seminarangebot zu diesem Thema ist vielfältig. Dabei kommt es vor allem auf die Rollenfindung an.

Nicht nur für Großunternehmen

Marktreport. Anfangs haben Mitarbeiterportale vor allem in Großunternehmen die Mitarbeiter in die Datenpflege mit eingebunden und so Personalabteilungen von Verwaltungsaufgaben entlastet. Aber inzwischen nutzen immer mehr Mittelständler die Portaltechnologie, um einheitliche Prozesse zu schaffen.

„Ohne Vertrauen keine Kooperation“

Nichts ist wichtiger zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern als Vertrauen, schreibt Reinhard K. Sprenger. Aber wo sind die Grenzen des Vertrauens? Geht es wirklich ganz ohne Kontrolle? Das PERSONALmagazin fragte nach.

„Kontrolle schafft mehr Selbstvertrauen“

Dieter Brandes – Berater für Strategie und Organisation. „In den Führungsetagen deutscher Unternehmen wird viel zu wenig kontrolliert“, ist die These von Dieter Brandes. Im Interview erläutert er, wie Kontrolle die Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern festigen kann.

„Der Einfluss der Frauen nimmt zu“

Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher, Inhaber eines Think-Tanks für strategische Zukunftsberatung mit Sitz im Taunus bei Frankfurt und in Wien.

Bewegung ist noch hinter den Kulissen

Vor zwei Jahren präsentierte die Unternehmensberatung Kienbaum eine umfassende Retention-Studie. Doch worauf legen Unternehmen aktuell ihr Augenmerk, zumal die seinerzeit erhoffte Konjunkturbelebung nach wie vor auf sich warten lässt? Wir sprachen mit Kienbaum-Beraterin Anke Hunziger.

Schritt für Schritt zum digitalen Staat

Die Systeme der Lohn- und Gehaltsabrechnung bieten wenig Spielraum für Innovationen. Wenn es zu Neuerungen kommt, dann ist es meist der Gesetzgeber, der sowohl die Softwarehersteller als auch die Firmen auf Trab bringt. Sein Drang zur Digitalisierung erfasst das ganze Meldewesen.

Hauptsache neu und ungewöhnlich

Die klassischen Tagungszentren haben ausgedient. Für Veranstaltungen suchen Firmen heute ausgefallene Locations. Doch wichtig ist nicht nur Originalität. Die Örtlichkeit muss auch zum Unternehmen und zur Zielgruppe passen.

Lernspiele am PC

Wer im Lande Azeroth mit Geschick seine Armeen sammelt und sich mit Zauberwaffen gegen grünhäutige, brutale Orks oder die Untoten-Armee aus dem eisigen Reich Northrend verteidigt, engagiert sich für seine berufliche Bildung. Grafisch prachtvolle, hochkomplexe Computerspiele wie etwa der Millionenseller „World of Warcraft“ vermitteln Kompetenzen, die im Business immer wichtiger werden, meint der New Yorker Autor, Lernexperte und Spieleentwickler Marc Prensky.

Interkulturelle Kompetenz und Diversity Management

Schlagwörter wie Interkulturelles Management oder Interkulturelle Kompetenz tauchen immer wieder in den Medien auf – dabei sind kulturbedingte Unterschiede nur ein Teil dessen, was uns voneinander unterscheidet und zur Vielfalt der Humanressourcen eines Unternehmens beiträgt. Diese Vielfalt produktiv für ein Unternehmen zu machen, wird in den USA unter dem Stichwort Diversity Management diskutiert, ein Konzept, das wir Ihnen in einem Gastbeitrag von Carina Turbon näher vorstellen möchten.

Online Collaboration

Interwise, ein großer amerikanischer Anbieter von virtuellen Konferenzräumen, berichtete Anfang Mai, dass seine Kunden im letzten Jahr 40 Prozent mehr Zeit im Internet mit Meetings, Workshops und Seminaren verbracht hätten. Dieser Tend ist typisch für die ganze Collaboration-Branche.

Eine Alternative zur Führungskarriere

EXPERTENLAUFBAHN. Hohes Fachwissen ist keine Garantie für Führungsqualitäten. Trotzdem bieten viele Unternehmen ihren High Potentials ausschließlich die Entwicklung zur Führungskraft als Karrieremöglichkeit an. Eine Alternative stellt das Modell der Expertenkarriere dar: Ein Aufstieg zu reinen Fachaufgaben ohne Image- oder Kompetenzverlust.

E-Learning für Beamte

Bayerns Beamte kommen in den Genuss von Blended Learning. In Baden- Württemberg geht man mit einem „Content-Vermarktungsvertrag“ neue Wege, und Nordrhein-Westfalen glänzt mit außergewöhnlichen Pilotproduktionen. „wirtschaft + weiterbildung“ gibt einen Einblick in die Content-Strategien der öffentlichen Hand. Lernprogramme wurden knallhart kalkuliert und die jeweils günstigste Lösung bevorzugt, wie unser Fallbeispiel aus dem Freistaat zeigt.

Eine Gruppe macht noch kein Team

Viele haben schon erlebt, dass die Arbeit in einer Gruppe recht mühselig und wenig fruchtbar sein kann. Der zähe Prozess und der mangelnde Erfolg führen nicht selten dazu, dass eine Gruppe schon auseinander fällt, noch bevor die Chance genutzt wurde, ein leistungsstarkes Team zu entwickeln.

Die vernachlässigte Schlüsselqualifikation

NETWORKING. Menschen, die gute Kontakte haben, wissen mehr und kommen weiter. Leider ignorieren Unternehmen die Ressource Networking – schuld daran sind spezifisch deutsche Vorurteile und Ängste. Höchste Zeit für Personalentwickler gegenzusteuern und Raum zur Kontaktpflege zu schaffen.

Der Selbsttest schafft Vertrauen

NACHWUCHSENTWICKLUNG. Mit einer Potenzialanalyse beginnt in vielen Unternehmen die Zusammenstellung eines Pools von Nachwuchsführungskräften. Dass der gesamte Vorstand aber mit einem Management Audit vorangeht und auch die etablierte Führungsriege zum Mitmachen motiviert, ist eher selten der Fall – jedoch ein kluger Schachzug.

EU-Kommission: Betriebe sollen Vielfalt fördern

Diversity. Die EU-Kommission macht den Personalmanagern Beine, sich der Förderung von Vielfalt in Unternehmen stärker zuzuwenden. Das geht aus der Studie „Kosten und Nutzen personeller Vielfalt in Unternehmen“ hervor.

Begeistertes Personal und begeisterte Gäste

Aus der Praxis. Ein Hotel lebt nicht allein von der Ausstattung und Anzahl seiner Zimmer und Tagungsräume, sondern vor allem von den Menschen, die darin arbeiten. Personalentwicklung ist deshalb ein wichtiges Thema. Die nachahmenswerten Konzepte dreier Hotels stellen wir hier ausführlich vor.

Berufsleben mit Zukunftsperspektive

MITARBEITERBINDUNG. „Go West“ lautete bisher die Devise vieler Leistungsträger aus dem Osten. Eine Strategie gegen den „Brain Drain“ entwickelte ein Mittelständler aus Sachsen-Anhalt: Ein Innovationstransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen sichert Know-how und Mitarbeiterbindung.

Besser lernen mit Weblogs, Wikis, Podcasts

Kollaborationstools gibt es schon lange. Jetzt werden sie billiger, schneller und umfassender. Sie werden so interaktiv, dass manche Experten schon von einer Entmachtung der Personalentwicklung reden. Lesen Sie, wie Weblogs, Wikis und Podcasts die Mitarbeiter gleichzeitig Konsumenten und Produzenten von Lerneinheiten werden lassen.

Eine Lücke klafft im Bildungsangebot

DEMOGRAPHISCHER WANDEL. Seit 2003 verdingen sich mehr über 40-Jährige auf dem Arbeitsmarkt als Erwerbstätige unter 40 Jahren. Doch weder die Unternehmen noch der Seminarmarkt ziehen daraus Konsequenzen. Gezielte Weiterbildungsangebote für alternde Belegschaften fehlen im Programm.

Ein Instrument für die Navigation

Balanced Changecard. Unterstützung für die Personalführung in Veränderungsprozessen bietet die Balanced Changecard. Sie hilft Führungskräften, zum richtigen Zeitpunkt die geeignete Führungsmethode in der passenden Form einzusetzen.